Als der Sommer eine Farbe verlor

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Das Buch beginnt sehr idyllisch. Aus Sicht der kleinen Benedicte wird ein Sommertag beschrieben, den sie mit ihrer Großmutter verbringt. Sie spielen, malen und backen Pfannkuchen. Als Benedicte dann ihre Mutter in einer Blutlache findet, endet jäh diese Familienidylle. Nach dem vergeblichen Selbstmordversuch der Mutter, verschwindet diese und Benedicte wird von nun an in Sprede leben. Erst nach und nach begreift sie, was geschehen ist und macht sich schreckliche Vorwürfe.
Die Leseprobe liest sich sehr angenehm. Der Schreibstil ist flüssig und läßt sich gut lesen. Die Gestaltung der Kapitel mit einem vorangehenden Gedicht spricht mich sehr an, genau wie der Klappentext. Ich würde mich also sehr freuen, dieses Buch vorablesen zu dürfen.