In dieser Leseprobe geht es um eine tragische Familiengeschichte. Bénédicte lebt mit ihren Eltern Emil und Aimée und ihrem jüngeren Bruder Marcel in einem Haus in Hamburg. Eines Tages findet das Mädchen ihre Mutter, eine Malerin, in ihrem Atelier. Sie hat versucht, sich das leben zu nehmen. Danach wird die Mutter abgeholt und in ein Sanatorium gebracht.
Emil zieht danach mit den Kindern in die kleine deutsche Kleinstadt "Sprede", wo er die Leitung einer Klinik übernimmt.
Bevor sie abreisen, belauscht Bénédicte noch ein Gespräch zwischen ihrer Großmutter und ihrem Vater . Bei diesem Gespräch geht es um die Depressionen der Mutter, darum, dass Emil sie wohl über alles liebt und alles versucht hat, um ihr zu helfen, die Großmutter scheint aber der Meinung zu sein, dass er ihr nicht helfen kann, dass eine Familie wie ein Gefängnis für Aimée ist und dass er "loslassen" muss und Aimée ihr Leben als Malerin leben lassen soll.
Bénédicte belauscht dieses Gespräch zwar , versteht es aber nicht.
Mit der Abreise nach Sprede und dem Abschied von der Großmutter endet dann diese Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat und die mich neugierig auf das ganze Buch gemacht hat.
Emil zieht danach mit den Kindern in die kleine deutsche Kleinstadt "Sprede", wo er die Leitung einer Klinik übernimmt.
Bevor sie abreisen, belauscht Bénédicte noch ein Gespräch zwischen ihrer Großmutter und ihrem Vater . Bei diesem Gespräch geht es um die Depressionen der Mutter, darum, dass Emil sie wohl über alles liebt und alles versucht hat, um ihr zu helfen, die Großmutter scheint aber der Meinung zu sein, dass er ihr nicht helfen kann, dass eine Familie wie ein Gefängnis für Aimée ist und dass er "loslassen" muss und Aimée ihr Leben als Malerin leben lassen soll.
Bénédicte belauscht dieses Gespräch zwar , versteht es aber nicht.
Mit der Abreise nach Sprede und dem Abschied von der Großmutter endet dann diese Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat und die mich neugierig auf das ganze Buch gemacht hat.