Die Leseprobe beginnt mit einem Rückblick aus der Sicht des Mädchens Bénédicte. Sie erzählt von einem wunderschönen Tag, an dem ihre geliebte Großmutter da war und sie sich glücklich gefühlt hat. Auf der anderen Seite bemerkt man als Leser schon jetzt, das einiges im Argen liegt. Als Bénédicte ihrer Mutter etwas zu essen bringen soll, entdeckt sie Blutlachen vor der Badezimmertür. Die Mutter wird weggebracht, das Mädchen weiß gar nicht was geschehen ist. Nachdem sie ihre Großmutter und ihren Vater belauscht hat, bekommt sie zumindest das Notwendigste erklärt. Das ihre Mutter noch lebt, sie krank ist und ihr geholfen wird.
Die Leseprobe hat mich sehr berührt. Die Autorin schreibt von einem sehr sensiblen Thema. Die Art wie sie schreibt hat mich sofort in ihren Bann gezogen, ich möchte gerne wissen wie es mit Bénédicte weiter geht. Sie muss den Selbstmordversuch ihrer Mutter verarbeiten, noch dazu hat sie ein Gespräch zwischen ihrem Vater und Ihrer Großmutter angehört, das sie sehr in Verwirrung gestürzt hat. Aber keiner will ihr sagen, was wirklich los ist. Ich bin gespannt, was im Laufe des Buches alles zum Vorschein kommen wird. Denn ich denke, bei der Mutter liegt einiges im Verborgenen, was sie hat depressiv werden lassen ...
Die Leseprobe hat mich sehr berührt. Die Autorin schreibt von einem sehr sensiblen Thema. Die Art wie sie schreibt hat mich sofort in ihren Bann gezogen, ich möchte gerne wissen wie es mit Bénédicte weiter geht. Sie muss den Selbstmordversuch ihrer Mutter verarbeiten, noch dazu hat sie ein Gespräch zwischen ihrem Vater und Ihrer Großmutter angehört, das sie sehr in Verwirrung gestürzt hat. Aber keiner will ihr sagen, was wirklich los ist. Ich bin gespannt, was im Laufe des Buches alles zum Vorschein kommen wird. Denn ich denke, bei der Mutter liegt einiges im Verborgenen, was sie hat depressiv werden lassen ...