bewegende Familiengeschichte

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Bénédicte, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird und die gerne aussehen würde wie 17, erlebt eine letzten unbeschwerten Tag mit ihrem jüngeren Bruder Marcel, an dem auch ihre Großmutter Delphine zu Besuch kommt. Denn schon am Abend findet sie ihre blutende Mutter, die Künstlerin, die daraufhin weggebracht wird. Nur wenig später sollen sie nach Sprede ziehen, da der Vater dort eine gute Stelle in der Klinik angeboten bekommen hat. Bei einem belauschten Gespräch zwischen ihrem Vater und der Großmutter, macht diese dem Vater Vorwürfe, dass er an allem schuld sei. Er wiederum führt alles auf den Tod von Aimée Bruder Bruno zurück. Das Aimée zwei Seiten hat, die laute, helle und strahlende, sowie die stumme, geplagte und verletzliche, das hat auch ihre Tochter schon bemerkt.  Mit leisen Tönen und teilweise fast poetisch schön geschrieben, lernt man die Familie kennen. Jetzt würde ich sie gerne weiter begleiten, da der Klappentext auch schon einige Entwicklungen verrät.