Der verlorene Sommer

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sacrileg Avatar

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Zunächst ein sommerliches Familienidyll, durch dass die zwei Geschwister und die Großmutter toben, dann der Versuch der Mutter sich wegen ihrer Traurigkeit umzubringen. Die Tochter findet sie, doch versteht nichts und keiner kann und will ihr die Lage erklären. Sie will doch nur wissen, wer Schuld daran ist, dass ihre Mutter fortgebracht wurde.

Diese Geschichte handelt von der Kunst, der Schönheit, der großen Traurigkeit und der Suche nach Antworten, vielleicht auch dem daran reifen. Mit wunderschönen blumigen Worten werden diese tragischen und schönen Momente geschildert, dass es ein wahrer Genuß ist und dass man wirklich Teil der Geschichte ist und die Nadelbäume förmlich riechen kann.

Ich möchte auf jeden Fall mehr erleben.