Die Geschichte von Benedicte und ihre Familie

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wencke Avatar

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Der Prolog spielt im Sommer 1976. Es ist ein unbeschwerter Sommertag in Hamburg. Man sollte nicht glauben, dass diese Unbeschwertheit bald vorüber sein sollte. Benedicte und Marcel spielen mit ihrer Großmutter in dem herrlichen Garten Verstecken. Die Mutter von den beiden ist im Atelier, sie leidet unter ihrer Migräne. Als Benedicte ihre Mutter im Atelier besuchen möchte, muss sie eine schreckliche Entdeckung machen.

Das Buch ist aus Sicht von Benedicte geschrieben. Sie lauscht einem Streit zwischen ihrem Vater und ihrer Großmutter. Sie versteht nicht, wobei es um den Streit geht. Die Großmutter hat Emil gewarnt: Eine Familie würde Aimee nicht glücklich machen. In dem Streit macht die Großmutter deutlich, dass der Umzug in die Kleinstadt nicht gut für Benedicte ist, dass sie Probleme bekommen wird.

Die Leseprobe endet mit dem Aufbruch nach Sprede, die Kleinstadt, in der Emil mit seinen beiden Kindern leben wird.

Das Buch verspricht eine wunderbar leuchtende und tröstliche Familiengeschichte über Liebe und Verantwortung und darüber, was es heißt. erwachsen zu werden, ohne den Zauber der Kindheit zu verlieren.