Ein schöner Sommer, der tragisch endete

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adel69 Avatar

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Es ist Sommer. Die Ich-Erzählerin Bénédicte und Marcel, offensichtlich ihr Bruder, tollen in einem Garten herum. Ein wunderschöner Tag ist es – das Leben könnte so weitergehen.

Mamique ist gekommen. Aber sie ist nicht die Vorbotin ernster Ereignisse, sondern Farfardetnoir, dessen Kommen man fast vergessen hatte.

Auch weitere Personen tauchen auf. Aimée zum Beispiel. Welche Rolle spielt sie? Es gibt viele französische Wörter und Ausdrücke in der Leseprobe, die mich aber nicht befremden, da ich sehr gute Französischkenntnisse habe.

Auf einmal passiert irgendetwas mit Aimée. Was es genau ist, erfährt man nicht.

Zeitsprung. Nächstes Kapitel. Die Familie zieht nach Sprede irgendwo in Norddeutschland. Die Familie soll Ereignisse verarbeiten. Der Vater schimpft mit Mamique über Ereignisse, die mit der Großmutter zusammenhängen. Bénédicte hat ein Trauma erlitten, mit dem sie sich allerdings selbst nicht auskennt. Es muss mit dem zusammenhängen, was mit Aimée passiert ist. Bénédicte hat Aimée gerettet, indem sie sie blutverschmiert im Badezimmer fand. Daraufhin wurde Aimée irgendwohin gebracht.

Hier endet die Geschichte – und man fragt sich als Leser, wie sie weitergeht.