Die Geschichte beginnt im Jahre 1976 und wird aus der Sicht des Mädchens Benedicte, Bic genannt, erzählt. Bic und ihr jüngerer Bruder Marcel verbringen die schönsten Sommertage spielend im Garten und genießen die Gesellschaft ihrer Großmutter. Denn wie so oft leidet ihre Mutter wieder an schwerer Migräne. Die Kinder sind es gewohnt, sich leise zu verhalten und um so mehr freuen sie sich über ein paar ausgelassene Momente, in welchen sie Kinder sein dürfen, eben laut, fröhlich, lebendig. Nur leider hält diese Idylle nicht lange. An jenem Nachmittag findet Bic ihre Mutter leblos und blutüberströmt am Boden liegen. Ab jetzt ist Nichts mehr wie es war. Bic's geliebte Mutter lebt zwar noch, kann aber nicht mehr bei Ihrer Familie bleiben. Die Kinder müssen ihre gewohnte Umgebung verlassen und mit ihrem Vater, der einen neuen Job, in einer andere Stadt erhält, wegziehen.
Die Geschichte ist in einer schönen Sprache verfasst, lässt sich leicht lesen, und die vielen französischen Worte geben dem ganzen einen gewissen Charme.
Spannend ist auch die Frage "Welche Rolle spielen die immer wieder auftretenden Farben?
Das Cover ist schön gestaltet. Ich bin gespannt wie es weitergeht....
Die Geschichte ist in einer schönen Sprache verfasst, lässt sich leicht lesen, und die vielen französischen Worte geben dem ganzen einen gewissen Charme.
Spannend ist auch die Frage "Welche Rolle spielen die immer wieder auftretenden Farben?
Das Cover ist schön gestaltet. Ich bin gespannt wie es weitergeht....