Maria Regina Heinitz Als der Sommer eine Farbe verlor

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estha Avatar

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Auf diesen Roman bin ich sehr gespannt, nicht nur von der Kurzbeschreibung her, scheint es genau meine Interessen anzusprechen, sondern auch Leseprobe hat mir so gut gefallen. Der Geschichte wird ein längeres Prolog vorausgeschickt, in dem der Leser Benedicte und Marcel kennenlernt, Geschwister aus dem Haus eines Arztes und seiner Frau Aimée. Die Geschichte fängt lebhaft an, mit kindlichen Treiben, einer liebevollen Großmutter, die gerade bei der Familie zu Besuch ist, da die Mutter der Kinder sind krank fühlt, und unter Migräne leidet. Doch es kommt Unerwartetes, das diese Freude, die Kinder und Großmutter miteinander hatten, zerbricht. Der unbeschwerter Sommertag, mit der herrlichen lockeren Stimmung, wird durch die Ereignisse zu Nichte gemacht: Benedicte finden am Nachmittag ihre Mutter Blut überströmt in ihrem Atelier- die heile Welt des Mädchen bricht in dem Moment zusammen. Was ist passiert? Es sollte ein Selbstmordversuch sein, aber was hat dazu geführt. Die Mutter Aimée wird darauf hin in ein Sanatorium eingewiesen, die Familie zieht um, weil der Vater eine neue Stelle annimmt, und die Großmutter kümmert sich erst mal um die Kinder. Es gibt auch einen Geheimnis in der Familie. Wäre schön zu erfahren welches. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, hätte gerne gleich weiter gelesen.