Wer trägt die Schuld am Selbstmordversuch?
Im Sommer 1976 war die Großmutter von Benedicte und Marcel hier und spielte mit ihren Enkelkindern verstecken. Aimee, die Mutter der beiden, war in ihrem Atelier. Sie schaute nur kurz in den Garten und war dann auch schon wieder verschwunden. Sie litt an Migräne und kümmerte sich wenig um ihre Kinder, doch jetzt war ja die Großmutter hier.
Die Großmutter reichte Benedicte einen Teller mit Pfannkuchen und Blaubeeren, den sie ihrer Mutter ins Atelier bringen sollte. Doch als sie dort ankam fand sie ihre Mutter, im Bad. Sie hatte versucht sich das Leben zu nehmen.
Der Vater hatte Hamburg mit den Kindern fluchtartig verlassen um in eine Kleinstadt in Deutschland, nach Sprede zu gehen. Den Kindern wurde erzählt, dass die Mutter in einem Sanatorium ist um wieder gesund zu werden.
Die Großmutter schimpfte mit Papa, denn sie hatte es vorhergesehen, dass es so kommen würde. Er hatte Aimee in etwas hineingezwängt, das sie krank werden ließ.
Die Geschichte wird von Benedicte erzählt und sie versteht nicht, was sie da gehört hat. Was hatte ihr Vater heraufbeschworen und warum war er ein Egoist? Was war denn los mit ihrer Mutter?
Sie verstand die Welt nicht mehr. War ihr Vater Schuld an der Krankheit ihrer Mutter?
Der Vater war mit den Kindern nach Sprede gezogen, weil er dort schon lange die Leitung eines Krankenhauses übernehmen sollte. Jetzt machte er es endlich, er sah seine Chance darin, mit den Kindern neu anzufangen.
Die Kinder erfuhren überhaupt nichts, sie wussten nichts von der Krankheit ihrer Mutter. Benedicte war ganz aufgelöst, sie fühlte sich schuldig, sie wollte alles erfahren. Doch die Erwachsenen sagten immer nur :“SPÄTER“. Sie sprachen in Rätseln und Benedicte lebte in ihren ständigen Zweifeln.
Sie fand eine ganz liebe Freundin, die soviel wusste und nun war sie sehr viel mit Susi zusammen.
Mit Misha, in den sie sich verliebt, reist sie nach Hamburg um ihre Mutter endlich zu sehen. Aber sie sieht ihre Mutter nicht!
So, das Team hat uns hier wieder mal eine Leseprobe geliefert, die uns nichts verrät. Wir lesen nur die Tragödie über einen Selbstmordversuch und über das Verschwinden der Mutter.
Mehr verrät uns das Team hier nicht. Was wir hier lesen, macht uns neugierig. Wir sehen nur die Kinder, vorrangig Benedicte, da sie uns ja die Geschichte erzählt. Aber wie wird Benedicte aufwachsen und was wird sie erleben? Das alles ist für mich interessant. Wird sie auch in Depressionen verfallen?
Die Leseprobe macht einfach Lust auf mehr, weil es sich um eine Familientragödie handelt. Man ist ja immer neugierig und will wissen, was mit der Familie geschieht.
Es liest sich sehr geheimnisvoll, was mit der Mutter geschehen ist. Man hat so seine Vermutungen, doch um das zu bestätigen, braucht man schon das gesamte Werk. Dann kann man nach lesen, ob die Vermutungen zu treffen oder nicht.
Eure Bluesky_13
Die Großmutter reichte Benedicte einen Teller mit Pfannkuchen und Blaubeeren, den sie ihrer Mutter ins Atelier bringen sollte. Doch als sie dort ankam fand sie ihre Mutter, im Bad. Sie hatte versucht sich das Leben zu nehmen.
Der Vater hatte Hamburg mit den Kindern fluchtartig verlassen um in eine Kleinstadt in Deutschland, nach Sprede zu gehen. Den Kindern wurde erzählt, dass die Mutter in einem Sanatorium ist um wieder gesund zu werden.
Die Großmutter schimpfte mit Papa, denn sie hatte es vorhergesehen, dass es so kommen würde. Er hatte Aimee in etwas hineingezwängt, das sie krank werden ließ.
Die Geschichte wird von Benedicte erzählt und sie versteht nicht, was sie da gehört hat. Was hatte ihr Vater heraufbeschworen und warum war er ein Egoist? Was war denn los mit ihrer Mutter?
Sie verstand die Welt nicht mehr. War ihr Vater Schuld an der Krankheit ihrer Mutter?
Der Vater war mit den Kindern nach Sprede gezogen, weil er dort schon lange die Leitung eines Krankenhauses übernehmen sollte. Jetzt machte er es endlich, er sah seine Chance darin, mit den Kindern neu anzufangen.
Die Kinder erfuhren überhaupt nichts, sie wussten nichts von der Krankheit ihrer Mutter. Benedicte war ganz aufgelöst, sie fühlte sich schuldig, sie wollte alles erfahren. Doch die Erwachsenen sagten immer nur :“SPÄTER“. Sie sprachen in Rätseln und Benedicte lebte in ihren ständigen Zweifeln.
Sie fand eine ganz liebe Freundin, die soviel wusste und nun war sie sehr viel mit Susi zusammen.
Mit Misha, in den sie sich verliebt, reist sie nach Hamburg um ihre Mutter endlich zu sehen. Aber sie sieht ihre Mutter nicht!
So, das Team hat uns hier wieder mal eine Leseprobe geliefert, die uns nichts verrät. Wir lesen nur die Tragödie über einen Selbstmordversuch und über das Verschwinden der Mutter.
Mehr verrät uns das Team hier nicht. Was wir hier lesen, macht uns neugierig. Wir sehen nur die Kinder, vorrangig Benedicte, da sie uns ja die Geschichte erzählt. Aber wie wird Benedicte aufwachsen und was wird sie erleben? Das alles ist für mich interessant. Wird sie auch in Depressionen verfallen?
Die Leseprobe macht einfach Lust auf mehr, weil es sich um eine Familientragödie handelt. Man ist ja immer neugierig und will wissen, was mit der Familie geschieht.
Es liest sich sehr geheimnisvoll, was mit der Mutter geschehen ist. Man hat so seine Vermutungen, doch um das zu bestätigen, braucht man schon das gesamte Werk. Dann kann man nach lesen, ob die Vermutungen zu treffen oder nicht.
Eure Bluesky_13