Wunderschöne Sprache

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"Als der Sommer eine Farbe verlor" beginnt mit der sehr bildhaften, lebensnahen Beschreibung eines Sommertages. Das Spiel der Geschwister mit der Großmutter wirkt frei und glücklich und trotzdem spürt man bereits den zentralen Konflikt, der von der Mutter Aimée ausgeht. Eine subtile Düsternis liegt über diesem Glück, die schließlich, am Ende des Prologs, greifbar wird.
Das Buch klingt nach einer interessanten, berührenden und gut erzählten Geschichte, die man auf jeden Fall weiterlesen möchte.