Als der Sommer eine Farbe verlor
Die junge Benedicte, ein heranwachsendes Mädchen, gibt uns einen Einblick in ihr Gefühlsleben, nachdem sie ihre depressive Mutter Aimee bei einem Selbstmordversuch in einer großen Blutlache in ihrem Atelier gefunden hat. Schlagartig ändert sich ab diesem Tag alles in Benedicts Leben. Aimee wird daraufhin in ein Sanatorium/Nervenklinik eingewiesen, und der Rest der Familie - Benedicte, ihr Vater und ihr Bruder Marcel - ziehen nach Sprede, um vom dem tragischen Ereignis Abstand zu nehmen und ohne an das traurige Schicksal der Mutter erinnert zu werden. Benedicte kann dieses schweres Trauma nur schwer verarbeiten und ihre Jugend geniessen. Sie leidet unter Alpträumen und muß psychologische Behandlung bekommen. Zur Unterstützung reist zudem Großmutter Monique an. Ausserdem besteht eine sehr enge Bindung der Geschwister miteinander und Benedicte übernimmt die Beschützerrolle in dieser Beziehung, wobei sie beide gegenseitig Halt geben. So vergehen die Jahre und einige neue Nebenrollen anderer Charaktere, Freunde und Bekannte, treten in dem Buch neu auf.
Meine Meinung: obwohl ich das Thema an sich sehr interessant fand und es auch gefühlvoll und intensiv rüberkam, fand ich das Buch einfach zu lang. Da sich vieles wiederholte und die Gefühlsmomente oft wiederbeschrieben wurden, hat es mich an manchen Stellen gestört und ich muss schon sagen, dass ich hin und wieder ein paar Seiten ausgelassen habe. Ich denke falls das Buch ein paar hundert Seiten weniger hätte, wäre vielleicht das Ergebnis intakter.
Drei Sterne würde ich jedoch trotzdem geben, für die Idee, den Anfang und das Cover.
Meine Meinung: obwohl ich das Thema an sich sehr interessant fand und es auch gefühlvoll und intensiv rüberkam, fand ich das Buch einfach zu lang. Da sich vieles wiederholte und die Gefühlsmomente oft wiederbeschrieben wurden, hat es mich an manchen Stellen gestört und ich muss schon sagen, dass ich hin und wieder ein paar Seiten ausgelassen habe. Ich denke falls das Buch ein paar hundert Seiten weniger hätte, wäre vielleicht das Ergebnis intakter.
Drei Sterne würde ich jedoch trotzdem geben, für die Idee, den Anfang und das Cover.