Wunderschön, intensiv, sinnlich und berührend!
Auf die Leseprobe zu "Als die Tage nach Zimt schmeckten" habe ich sehnlichst gewartet. Als das Buch hier angekündigt wurde, ist es sofort auf meine Wunschliste gewandert; ich wusste sofort, dass es ein Buch ganz nach meinem Geschmack, ein Herzensbuch sein würde.
Ich liebe Geschichten vor fremder, nicht alltäglicher, exotischer Kulisse. Oft ist es diese ganz besondere, bittersüße Mischung - diese Geschichten sind oft einerseits traumschön und zuckersüß, andererseits aber auch sehr traurig und berührend. Oft spielen auch kulinarische Genüsse eine große Rolle - ebenfalls perfekt, da ich für mein Leben gerne koche, backe und genieße.
"Häuser aus Sand" von Hala Alyan war das zuletzt gelesene, vergleichbare Buch. Davor kam lange Jahre seit "Hinter dem Mond" von Wäis Kiani nichts in der Art.
Und da "Häuser aus Sand" schön war und Lust auf mehr, auf weitere Lektüre dieser Art gemacht hat, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme für die Leseprobe zu "Als die Tage nach Zimt schmeckten"!
Der Klappentext war genau mein Geschmack - Teheran, dieses Café, all die köstlichkeiten, diese Familiengeschichte ... dazu dieses schöne Cover. Und dann dieser Satz darunter: "Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen mit Zimt" ... da wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Ich würde es wahnsinnig gerne vorablesen und rezensieren, damit würdet Ihr mich sehr glücklich machen.
Die Leseprobe war nämlich auch toll!
Mir gefällt Donia Bijans Stil. Er lässt sich schön leicht und flüssig lesen, sie erzählt vollkommen unaufgeregt, sehr langsam und detailliert. Das bringt Ruhe in eine Kulisse und Handlung, die an sich schon wahrlich genug Unruhe hat!
Er ist auch recht bildhaft, das gefällt mir auch gut.
Man ist als Leser schnell in der Geschichte drin, kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen, mit ihnen fühlen - etwa mit dem Vater, der sich Sorgen um die Tochter in der Ferne macht, seine wachsende Unruhe mit jedem Tag, an dem keine Post von ihr kommt. Man hört die Geräusche der Stadt, hat den Duft der zubereiteten Speisen in der Nase. Es scheint ein sehr sinnliches und intensives Buch zu sein!
Wie es Noor wohl nach so langer Zeit in ihrer Heimat ergehen wird? Ob es wieder so werden wird wie früher, ob die Wunden heilen werden? -Ich würde diese schöne und berührende Geschichte gerne ganz lesen und es herausfinden!
-Und natürlich hoffe ich auch auf das ein oder andere köstliche Rezept ... manchmal sind ja im Anhang welche abgedruckt 0:-) !
Ich liebe Geschichten vor fremder, nicht alltäglicher, exotischer Kulisse. Oft ist es diese ganz besondere, bittersüße Mischung - diese Geschichten sind oft einerseits traumschön und zuckersüß, andererseits aber auch sehr traurig und berührend. Oft spielen auch kulinarische Genüsse eine große Rolle - ebenfalls perfekt, da ich für mein Leben gerne koche, backe und genieße.
"Häuser aus Sand" von Hala Alyan war das zuletzt gelesene, vergleichbare Buch. Davor kam lange Jahre seit "Hinter dem Mond" von Wäis Kiani nichts in der Art.
Und da "Häuser aus Sand" schön war und Lust auf mehr, auf weitere Lektüre dieser Art gemacht hat, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme für die Leseprobe zu "Als die Tage nach Zimt schmeckten"!
Der Klappentext war genau mein Geschmack - Teheran, dieses Café, all die köstlichkeiten, diese Familiengeschichte ... dazu dieses schöne Cover. Und dann dieser Satz darunter: "Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen mit Zimt" ... da wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Ich würde es wahnsinnig gerne vorablesen und rezensieren, damit würdet Ihr mich sehr glücklich machen.
Die Leseprobe war nämlich auch toll!
Mir gefällt Donia Bijans Stil. Er lässt sich schön leicht und flüssig lesen, sie erzählt vollkommen unaufgeregt, sehr langsam und detailliert. Das bringt Ruhe in eine Kulisse und Handlung, die an sich schon wahrlich genug Unruhe hat!
Er ist auch recht bildhaft, das gefällt mir auch gut.
Man ist als Leser schnell in der Geschichte drin, kann sich gut in die Protagonisten hineinversetzen, mit ihnen fühlen - etwa mit dem Vater, der sich Sorgen um die Tochter in der Ferne macht, seine wachsende Unruhe mit jedem Tag, an dem keine Post von ihr kommt. Man hört die Geräusche der Stadt, hat den Duft der zubereiteten Speisen in der Nase. Es scheint ein sehr sinnliches und intensives Buch zu sein!
Wie es Noor wohl nach so langer Zeit in ihrer Heimat ergehen wird? Ob es wieder so werden wird wie früher, ob die Wunden heilen werden? -Ich würde diese schöne und berührende Geschichte gerne ganz lesen und es herausfinden!
-Und natürlich hoffe ich auch auf das ein oder andere köstliche Rezept ... manchmal sind ja im Anhang welche abgedruckt 0:-) !