Eine neue Welt auf alten Trümmern
Ungeheuer atmosphärisch beginnt Helga Bürsters Roman „Als wir an Wunder glaubten“. Der zweite Weltkrieg mag noch gar nicht so lange her sein, Hunger und Trauer sitzen tief, aber auch der Glaube an Besseres.
Die 11- jährige Betty lebt mit ihrer Mutter in einem Dorf in der Nähe eines Moores, der Vater ist als Soldat verschollen und man kämpft ums Überleben.
Wie die Geschichte um Betty, ihre Mutter und die Dorfgemeinschaft weitergeht, was es mit altem Aberglauben und neuem Wunderglauben auf sich hat, das würde ich sehr gerne weiterlesen.
Die 11- jährige Betty lebt mit ihrer Mutter in einem Dorf in der Nähe eines Moores, der Vater ist als Soldat verschollen und man kämpft ums Überleben.
Wie die Geschichte um Betty, ihre Mutter und die Dorfgemeinschaft weitergeht, was es mit altem Aberglauben und neuem Wunderglauben auf sich hat, das würde ich sehr gerne weiterlesen.