Und wieder geht eine beliebte Krimireihe von Hakan Nesser zu Ende. Nach Van Veeteren soll nun auch Gunnar Barbarotti abtreten. Doch zuvor wird er noch einmal auf einen s.g. Cold Case angesetzt.
Schauplatz ist die fiktive Stadt Kymlinge. Nachdem seine geliebte Marianne an einem Aneurysma gestorben ist, darf sich der noch immer trauernde Barbarotti mit dem Fall des vor Jahren spurlos verschwundenen Elektrikers Arnold Morinder beschäftigen. Brisanterweise ist die Lebensgefährtin des Elektrikers eine vorbestrafte Mörderin. Denn sie hatte schon einmal ihren Ehemann erschlagen und zerstückelt, was ihr den Beinamen "Schlächterin von Klein-Burma" eingebracht hatte.
Doch hat Ellen Bjarnebo ihren neuen Partner ebenfalls getötet? Seine Leiche wurde bis heute nicht gefunden. Unterstützt wird Barbarotti, der sich neben den Ermittlungen auch um seine bzw. Mariannes Kinder kümmern muss, von seiner sympathischen Kollegin Eva Backman. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit seinem Chef, Hauptkommissar Asunander.
"Am Abend des Mordes" ist ein typischer Nesser: Sowohl die düstere Stimmung, die den trauernden Kriminalinspektor umgibt, als auch die Figuren sind wieder klar und prägnant beschrieben. Der Leser kann sich sofort in die Situation und die handelnden Personen hineinversetzen, auch wenn er die Vorgängerromane nicht gelesen hat. Mir hat die Leseprobe jedenfalls gefallen!
Schauplatz ist die fiktive Stadt Kymlinge. Nachdem seine geliebte Marianne an einem Aneurysma gestorben ist, darf sich der noch immer trauernde Barbarotti mit dem Fall des vor Jahren spurlos verschwundenen Elektrikers Arnold Morinder beschäftigen. Brisanterweise ist die Lebensgefährtin des Elektrikers eine vorbestrafte Mörderin. Denn sie hatte schon einmal ihren Ehemann erschlagen und zerstückelt, was ihr den Beinamen "Schlächterin von Klein-Burma" eingebracht hatte.
Doch hat Ellen Bjarnebo ihren neuen Partner ebenfalls getötet? Seine Leiche wurde bis heute nicht gefunden. Unterstützt wird Barbarotti, der sich neben den Ermittlungen auch um seine bzw. Mariannes Kinder kümmern muss, von seiner sympathischen Kollegin Eva Backman. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit seinem Chef, Hauptkommissar Asunander.
"Am Abend des Mordes" ist ein typischer Nesser: Sowohl die düstere Stimmung, die den trauernden Kriminalinspektor umgibt, als auch die Figuren sind wieder klar und prägnant beschrieben. Der Leser kann sich sofort in die Situation und die handelnden Personen hineinversetzen, auch wenn er die Vorgängerromane nicht gelesen hat. Mir hat die Leseprobe jedenfalls gefallen!