Der Prolog dieses Buches verspricht einen spannenden Orkan. Doch leider wurde es nur ein laues Lüftchen.
Martha, ein 16-jähriger Teenager, lebt zusammen mit ihrer MUtter und deren Freund Johannes in Berlin. Zur Familie gehört noch die vier-jährige Tochter von Johannes, Penelope, genannt Poppy. Was so passiert, ist eigentlich das Übliche, was so in Schule, Familie und Freunden geschieht. Martha ist mit diesem Leben nicht zufrieden. Ständig soll sie auf Poppy aufpassen, die Aufmerksamkeit ihrer Mutter gilt mehr dem Freund, als der Tochter. Wie zu erwarten, verliebt sich Martha in ihren Englischlehrer. Sie flüchtet in Tagträume. Als sie unfreiwillig Ohrenzeuge eines Mordes in ihrem Hause wird, ändert sich die sachlage allerdings. Zumal, als sie ihrer Busenfreundin Jill von dem Gehörtem berichtet. Die Beiden kommen auf die unselige Idee, den Täter mittels Internet zu erpressen. Eine fatale Idee, wie sich bald herausstellt, denn das Ganze läuft bald aus dem Ruder. Die Spannung steigt merklich bis zum üerraschenden Ende.
Lange Zeit habe ich mich beim Lesen gefragt, was die doch eher lahme Geschichte mit dem fulminanten Prolog zu tun hat. Es dauert lange, bis Fahrt aufgenommen wird. Erfrischend ist die kleine Poppy. Mit ihrem Daumen im Mund und den ständigen Rufen nach ihrer Schwester "Maahta" bringt sie Farbe ins Geschehen. Doch dann geht es doch Schlag auf Schlag und der Täter wird entlarvt. Nach der Anlage des Romanes, des Schreibstiels und des Ausdrucks ist dieses Buch eher den Jugendbüchern zuzurechnen. Mehr als Durchschnitt kann ich aber selbst unter diesem Aspekt nicht erkennen.
Martha, ein 16-jähriger Teenager, lebt zusammen mit ihrer MUtter und deren Freund Johannes in Berlin. Zur Familie gehört noch die vier-jährige Tochter von Johannes, Penelope, genannt Poppy. Was so passiert, ist eigentlich das Übliche, was so in Schule, Familie und Freunden geschieht. Martha ist mit diesem Leben nicht zufrieden. Ständig soll sie auf Poppy aufpassen, die Aufmerksamkeit ihrer Mutter gilt mehr dem Freund, als der Tochter. Wie zu erwarten, verliebt sich Martha in ihren Englischlehrer. Sie flüchtet in Tagträume. Als sie unfreiwillig Ohrenzeuge eines Mordes in ihrem Hause wird, ändert sich die sachlage allerdings. Zumal, als sie ihrer Busenfreundin Jill von dem Gehörtem berichtet. Die Beiden kommen auf die unselige Idee, den Täter mittels Internet zu erpressen. Eine fatale Idee, wie sich bald herausstellt, denn das Ganze läuft bald aus dem Ruder. Die Spannung steigt merklich bis zum üerraschenden Ende.
Lange Zeit habe ich mich beim Lesen gefragt, was die doch eher lahme Geschichte mit dem fulminanten Prolog zu tun hat. Es dauert lange, bis Fahrt aufgenommen wird. Erfrischend ist die kleine Poppy. Mit ihrem Daumen im Mund und den ständigen Rufen nach ihrer Schwester "Maahta" bringt sie Farbe ins Geschehen. Doch dann geht es doch Schlag auf Schlag und der Täter wird entlarvt. Nach der Anlage des Romanes, des Schreibstiels und des Ausdrucks ist dieses Buch eher den Jugendbüchern zuzurechnen. Mehr als Durchschnitt kann ich aber selbst unter diesem Aspekt nicht erkennen.