Zuckersüß vs tiefgründig

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q5helgi Avatar

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Für ein Jugendbuch sind die Standards des Schreibstils nicht immer besonders hoch angelegt. Ich bin froh, dass es hier anders ist, denn die Geschichte ist zu süß, als dass die Autorin nicht galant zwischen dem Schulalltag und den Themen, die Ana und Zak bedrücken, wechseln kann. Die Passagen zeichnen sich durch viel Dialog au, und durch die Gedanken der Hauptcharaktere. Die Kapitel sind gut aufgebaut, man ist sofort in der Geschichte und die Autorin kreiert schnell und mühelos ein Bild der Figuren.