Eine Art moderne Faust- Tragödie. Trinity Silverman, die Protagonistin, sitzt verzweifelt an einer Bar in Las Vegas (der Stadt des Teufels) und versucht sich ihr Leben schön zu trinken. Es stellt sich heraus, dass sie ihr Leben durch Minderwertigkeitskomplexe und Angst in etwas verwandelt hat, was ihr gar nicht gefällt. Sie wird ausgenutzt und klein gemacht. Da kommen ihr Paul Davenports Selbstbewusstseinspillen (irgendetwas mit chemikalischem Blabla und Ecstasy) gerade recht. Der moderne Mephisto Davenport schickt sie mit 7 von diesen Pillen auf einen Trip, den Trinity, so schnell nicht vergessen wird, der sie verändert und zu sich selbst finden lässt.
Ich frage mich jedoch, wie man zu sich selbst finden soll, wenn man mit Pillen vor sich selbst flieht. Wie findet man aus so einem Drogensumpf wieder raus? Die Leseprobe klingt sehr spannend und ich würde sehr gerne "Angstlos" weiter lesen.
Ich frage mich jedoch, wie man zu sich selbst finden soll, wenn man mit Pillen vor sich selbst flieht. Wie findet man aus so einem Drogensumpf wieder raus? Die Leseprobe klingt sehr spannend und ich würde sehr gerne "Angstlos" weiter lesen.