Trinity Silverman, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die für eine Firma Vorträge über deren Trading-Software hält und sehr sicher und präzise auf diesem Gebiet ist, hat leider eine große Schwäche: Sie besteht nur aus Ängsten, Selbsthass und Unsicherheit. Als sie in Las Vegas nach ihren Vorträgen abends in der Bar auf Paul Davenport trifft, scheint es, dass dieser Mann, der für sie das perfekte Rezept entwickelt hat: er arbeitet als Chemieingenieur in einer pharmazeutischen Firma und ist auf eine Wunderpille gestossen, die einem alle Angst, Panik und Unsicherheit nimmt. Übrig bleibt ein selbstbewusster Mensch, der positiv denkt und alles schaffen kann. Trinity probiert diese Wunderpille aus und sie wirkt, denn plötzlich scheint Trinity schlagfertig, selbstbewusst und offen für ihren Job und ihre Umwelt. So lernt sie auch eines Nachts in der Hotelbar Gianmarco kennen und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch Gianmarco verschwindet plötzlich aus ihrem Leben und es scheint, als wäre er wie vom Erdboden verschwunden, denn alle Suchmöglichkeiten nach Giamarco, die Trinity mit Hilfe ihrer Freundin Christina, einer Angestellen aus dem Hotel, anstellt, bleiben erfolglos. Getröstet werden kann Trinity nur von ihrem ungewöhnlichen Haustier, ihrer Schnecke Speedy, die in einer Plexiglasbehausung Trinity immer begleitet.
Zwar sind die beiden Teile sehr schnell zu lesen, aber das liegt nicht daran, dass es flüssig geschrieben ist, sondern an der trivialen und einfachen Schreibweise, die einem nicht besonders fordert. Die Handlung ist eher dürftig, etwas langweilig und konstruiert: eine wunderschöne, junge Frau (was ständig betont wird), die leider unter ihren Ängsten schrecklich leidet, aber trotzdem sehr erfogreich ist und auch noch ihren Traummann kennenlernt, aber wodurch auch immer verliert? Und dann auch noch ein sehr ungewöhnliches Haustier mit sich herumschleift, einer Schnecke, deren Gedanken und Pheromonaufnahmen man ständig zu lesen bekommt? Nein, leider nicht meine Wellenlänge.
Zwar sind die beiden Teile sehr schnell zu lesen, aber das liegt nicht daran, dass es flüssig geschrieben ist, sondern an der trivialen und einfachen Schreibweise, die einem nicht besonders fordert. Die Handlung ist eher dürftig, etwas langweilig und konstruiert: eine wunderschöne, junge Frau (was ständig betont wird), die leider unter ihren Ängsten schrecklich leidet, aber trotzdem sehr erfogreich ist und auch noch ihren Traummann kennenlernt, aber wodurch auch immer verliert? Und dann auch noch ein sehr ungewöhnliches Haustier mit sich herumschleift, einer Schnecke, deren Gedanken und Pheromonaufnahmen man ständig zu lesen bekommt? Nein, leider nicht meine Wellenlänge.