Der Name ist Programm: Trinity Silverman ist attraktiv, gut in ihrem Job; aber voller Zweifel und voller Angst. Sie fürchtet öffentliche Auftritte, ihren Chef, Gesprächspartner, Auseinandersetzungen, ihre Mutter und die schlechte Laune ihres Freundes. Von allen wird sie ausgenutzt oder gern in peinliche Situationen gebracht. Ihre beste Freundin ist eine kleine Schnecke (Speedy), die sie überallhin mitnimmt und verwöhnt. Über Schnecken weiß sie viel, ihr Wissen gibt sie gern preis. Bei einer Dienstreise trifft sie Paul Davenport, der ihr Wundersames verspricht: Angstlosigkeit durch eine kleine Tablette. Trinity geht darauf ein. Die Wirkung ist phänomenal: sie ist plötzlich selbtbewusst, mutig, bietet Widerlingen, ihrem Freund und ihrer Mutter kontra. Ein tolles, leider aber nur kurz anhaltendes Gefühl. Also bleibt es nicht bei einer Tablette...Bedauerlicherweise hat sie nur sieben Stück. Eine davon gibt sie sogar ab; das Zimmermädchen, das iht hilft, die weggeworfenen Pillen wiederzubekommen, wird ihre Freundin. Auch sie hat Probleme, die mit einer "Selbtbewusstseinstablette" gelöst werden.
Trinity lernt ihren Traummann kennen und verliebt sich heftig. Als er sich nicht meldet, versucht sie, ihn zu finden. Aber es gibt keinerlei Spuren, im Gegenteil - hat sie alles nur geträumt? Der Leser wird darauf vorbereitet, dass durch die Tabletten die Wirklichkeit verändert erlebt wird, was wohl bewirken sie noch? Der zweite Teil verspricht Aufklärung, also muss ich warten und schreibe später über die Fortsetzung.
Ein spannendes Thema, gut erzählt, einige Widersprüche in der Handlung ( Luxussuite für eine kleingehaltene Mitarbeiterin? Zimmermädchen nimmt Essenseinladung in eben dieser Suite an?) stören nicht weiter. Was stört, sind die "Gedanken" der Schnecke, so ausführlich brauchen diese wirklich nicht sein.
Trotzdem: ich habs gern gelesen und bin auf die Fortsetzung gespannt.
Trinity lernt ihren Traummann kennen und verliebt sich heftig. Als er sich nicht meldet, versucht sie, ihn zu finden. Aber es gibt keinerlei Spuren, im Gegenteil - hat sie alles nur geträumt? Der Leser wird darauf vorbereitet, dass durch die Tabletten die Wirklichkeit verändert erlebt wird, was wohl bewirken sie noch? Der zweite Teil verspricht Aufklärung, also muss ich warten und schreibe später über die Fortsetzung.
Ein spannendes Thema, gut erzählt, einige Widersprüche in der Handlung ( Luxussuite für eine kleingehaltene Mitarbeiterin? Zimmermädchen nimmt Essenseinladung in eben dieser Suite an?) stören nicht weiter. Was stört, sind die "Gedanken" der Schnecke, so ausführlich brauchen diese wirklich nicht sein.
Trotzdem: ich habs gern gelesen und bin auf die Fortsetzung gespannt.