Spurensuche
Henning Sußebach rekonstruiert in seinem berührenden Buch das Leben seiner Urgroßmutter. Er zeichnet die Biografie von Anna nach und bettet ihre Geschichte in einen historischen Kontext ein. Dafür hat er intensiv und sorgfältig recherchiert.
Die 1866 geborene Anna ist eine starke und unangepasste Frau. Sie wird in einer Klosterschule zur Lehrerin ausgebildet und erhält im Anschluss eine Anstellung in dem kleinen Ort Cobbenrode. Dort lernt sie ihren Mann kennen, doch das Glück hält nicht lange, sie wird früh zur Witwe. Ihr Leben setzt sich bewegend fort, ihr bleiben keine Schicksalsschläge erspart, doch Anna ist eine Kämpferin.
Sußebach erzählt in leisen Tönen, respektvoll und eindringlich. Er vermittelt ein Gefühl davon, wie das Leben seiner Urgroßmutter ausgesehen haben könnte. Geschichte wird lebendig erzählt. Gerne empfehle ich dieses wunderbare Buch weiter.
Die 1866 geborene Anna ist eine starke und unangepasste Frau. Sie wird in einer Klosterschule zur Lehrerin ausgebildet und erhält im Anschluss eine Anstellung in dem kleinen Ort Cobbenrode. Dort lernt sie ihren Mann kennen, doch das Glück hält nicht lange, sie wird früh zur Witwe. Ihr Leben setzt sich bewegend fort, ihr bleiben keine Schicksalsschläge erspart, doch Anna ist eine Kämpferin.
Sußebach erzählt in leisen Tönen, respektvoll und eindringlich. Er vermittelt ein Gefühl davon, wie das Leben seiner Urgroßmutter ausgesehen haben könnte. Geschichte wird lebendig erzählt. Gerne empfehle ich dieses wunderbare Buch weiter.