Übers Erinnern und in Erinnerung bleiben
So sehr wie das Cover mich angesprochen hat, so sehr hat mich auch die Geschichte in seinen Bann gezogen. ICH LIEBE historische Erzählungen, ich liebe es in der Vergangenheit zu versinken, ich habe es geliebt, Anna Kalthoff kennenlernen zu können.
Obwohl das Buch nicht super lang ist, hat es der Autor geschafft, so viel Emotion aber auch Handlung in so schöne Worte zu verpacken, ohne auch nur im Ansatz klischeehaft oder abgedroschen zu klingen. Der Schreibstil hat mich also direkt abgeholt. Er ist Anna gerecht geworden, hat ihr Leben weder romantisiert noch dramatischer dargestellt, als es war. Das zeichnet für mich einen guten, ehrlichen Roman aus.
Das persönliche Interesse des Autors am Leben seiner Urgrossmutter hat mich direkt mit dem Buch verbunden, da auch ich es wahnsinnig interessant finde, mehr darüber zu lernen, wie unsere Vorfahren gelebt haben und was von ihnen eigentlich bleibt. Oftmals denke ich darüber nach, was Erinnerung eigentlich bedeutet und was man hinterlassen möchte. Bei diesen Gedanken hat mich Anna während des Lesens begleitet.
Obwohl das Buch nicht super lang ist, hat es der Autor geschafft, so viel Emotion aber auch Handlung in so schöne Worte zu verpacken, ohne auch nur im Ansatz klischeehaft oder abgedroschen zu klingen. Der Schreibstil hat mich also direkt abgeholt. Er ist Anna gerecht geworden, hat ihr Leben weder romantisiert noch dramatischer dargestellt, als es war. Das zeichnet für mich einen guten, ehrlichen Roman aus.
Das persönliche Interesse des Autors am Leben seiner Urgrossmutter hat mich direkt mit dem Buch verbunden, da auch ich es wahnsinnig interessant finde, mehr darüber zu lernen, wie unsere Vorfahren gelebt haben und was von ihnen eigentlich bleibt. Oftmals denke ich darüber nach, was Erinnerung eigentlich bedeutet und was man hinterlassen möchte. Bei diesen Gedanken hat mich Anna während des Lesens begleitet.