Bergdorf mit Geheimnissen

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inkognita Avatar

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Arlo zieht mit seiner Mutter und seiner Schwester zu seinem Onkel in ein abgelegenes Bergdorf. Besonders erfreut ist er nicht, denn weder das neue Haus ist einladend, noch sein Onkel zuvorkommend. Kaum angekommen sieht er einen stummen Hund - der verstorbene Hund der Familie, wie sein Onkel ihm erklärt. Er erfährt, dass offensichtlich etwas Geheimnisvolles in den Wäldern vor sich geht.

Arlo wirkt sehr sympathisch - ein Zwölfjähriger, der schon viel erlebt hat, an seiner Familie hängt und versucht, die Lücke zu füllen, die sein Vater hinterlassen hat, als er sie verließ. Ich denke, dass Gleichaltrige sich gut in ihn hineinversetzen können. Aber auch für Erwachsene ist diese Leseprobe spannend, ich würde das Buch gerne weiterlesen und möchte wissen, was in dem Bergdorf mysteriöses vor sich geht.