Spannend und geheimnisvoll

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raganiuke Avatar

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Arlo Finch zieht mit seiner Mutter und seiner Schwester nach offensichtlichen Phasden des Herumziehens von einem an den nächsten Ort in ein ziemlich verlottertest Haus am Waldrand in den Bergen, das seiner Mutter und seinem Onkel gehört. Dort angekommen hat er eine unheimliche Begegnung mit einem Hund und die rätselhaften Bemerkungen seines Onkels tragen zur etwas unheimlichen Stimmung bei, die in diesem ersten Kapitel aufgebaut wird und leider endet hier die Leseprobe, wo man doch weiterlesen und erfahren möchte, was es mit "Nicht schlecht, nicht gut, bloß anders und nicht unbedingt gefährlich" an diesem Ort auf sich hat.
Obwohl "Arlo Finch" ein Kinderbuxh ist, würde ich es auch als Erwachsene allein oder gemeinsam mit meinen Kindern lesen.