Da ich den Roman als ebook erhalten habe, kann ich zum Cover keine Angaben machen. Der Roman selbst ist mit 120 Seiten relativ kurz, ich konnte ihn in 2 Stunden am Stück durchlesen. Ich hätte mir einen längeren Roman gewünscht, die Thematik hätte bestimmt noch mehr Umfang hergegeben.
Zum Inhalt: Im Prolog spielt ein Mädchen mit ihrem kleineren Bruder im Garten Verstecken. Dann passiert ein nicht genauer erläutertes, schreckliches Unglück.
Viele Jahre später: Die Malerin Sylvia Bönnemark und ihre Freundin Anna Lundqvist wohnen zusammen. Sylvia malt nur schreckliche Bilder von Zerfall und Fäulnis, die beim Betrachter ein Unwohlsein verursachen. Außerdem leidet sie unter Gedächtnislücken und kann manchmal nicht zwischen der Realität und ihrer Einbildung unterscheiden. Es stellt sich heraus, dass Anna heimlich von Sylvias Vater angestellt wurde, um seine Tochter zu beobachten und zu betreuen. Sylvia hat den Kontakt zum Vater abgebrochen.
Eines Tages bekommt Sylvia eine geheimnisvolles Päckchen, in dem ein Buch ist, das angeblich von ihr selbst geschrieben wurde. Es enthält Details, die eigentlich niemand außer ihr wissen kann. Am Schluss beschreibt es den Mord an Sylvias Geliebtem Mats Olsson, der urplötzlich aus Sylvias Leben verschwunden ist. Hat sie ihn tatsächlich ermordet und die Erinnerung daran komplett verdrängt?? Wer könnte sonst noch dieses Buch geschrieben haben?? Es entwickelt sich eine spannende Suche nach der Aufklärung des Falles, in dem Anne eine entscheidende Rolle spielt. Sie stiehlt Daten aus dem Computer von Sylvia und Sylvias Mutter, Professor Nyström, findet aber nichts Wichtiges. Sie stößt dabei auch auf den Aufsatz eines anderen Psychologen, der die These vertritt, man müsse jemanden mit Amnesie in die gleiche Situation versetzen, die zur Amnesie geführt hat, um denjenigen zu heilen. Wer hat daran ein Interesse und sind Sylvias Wahrnehmungen real oder eingebildet?? Am Schluss klärt sich die ganze Sache natürlich auf, die Lösung ist nachvollziehbar und schon vorher etwas voraussehbar.
Alles in allem ein solide konstruierter Thriller, der spannend zu lesen ist und dessen Handlungsstrang nicht zu schwierig ist.
Zum Inhalt: Im Prolog spielt ein Mädchen mit ihrem kleineren Bruder im Garten Verstecken. Dann passiert ein nicht genauer erläutertes, schreckliches Unglück.
Viele Jahre später: Die Malerin Sylvia Bönnemark und ihre Freundin Anna Lundqvist wohnen zusammen. Sylvia malt nur schreckliche Bilder von Zerfall und Fäulnis, die beim Betrachter ein Unwohlsein verursachen. Außerdem leidet sie unter Gedächtnislücken und kann manchmal nicht zwischen der Realität und ihrer Einbildung unterscheiden. Es stellt sich heraus, dass Anna heimlich von Sylvias Vater angestellt wurde, um seine Tochter zu beobachten und zu betreuen. Sylvia hat den Kontakt zum Vater abgebrochen.
Eines Tages bekommt Sylvia eine geheimnisvolles Päckchen, in dem ein Buch ist, das angeblich von ihr selbst geschrieben wurde. Es enthält Details, die eigentlich niemand außer ihr wissen kann. Am Schluss beschreibt es den Mord an Sylvias Geliebtem Mats Olsson, der urplötzlich aus Sylvias Leben verschwunden ist. Hat sie ihn tatsächlich ermordet und die Erinnerung daran komplett verdrängt?? Wer könnte sonst noch dieses Buch geschrieben haben?? Es entwickelt sich eine spannende Suche nach der Aufklärung des Falles, in dem Anne eine entscheidende Rolle spielt. Sie stiehlt Daten aus dem Computer von Sylvia und Sylvias Mutter, Professor Nyström, findet aber nichts Wichtiges. Sie stößt dabei auch auf den Aufsatz eines anderen Psychologen, der die These vertritt, man müsse jemanden mit Amnesie in die gleiche Situation versetzen, die zur Amnesie geführt hat, um denjenigen zu heilen. Wer hat daran ein Interesse und sind Sylvias Wahrnehmungen real oder eingebildet?? Am Schluss klärt sich die ganze Sache natürlich auf, die Lösung ist nachvollziehbar und schon vorher etwas voraussehbar.
Alles in allem ein solide konstruierter Thriller, der spannend zu lesen ist und dessen Handlungsstrang nicht zu schwierig ist.