Aroma des Todes ein kurzer, etwas verwirrender, aber spannender Thriller.
Eine kleine Zusammenfassung des Inhalts ist bei dem Buch sehr schwierig, da man nicht zu viel verraten möchte. Zudem ist das Buch nicht allzu lang, was jedoch dem Inhalt nicht negativ entgegensteht.
Isabell bekommt ein Buch zugesendet, in dem beschrieben wird, wie sie ihren Freund ermordet. Ein Teil des Buches beruht auf wahre Gegebenheiten. Aber unklar ist ob auch die Tatsache des Buches stimmt, dass sie ihren Freund ermordet hat. Das komische daran, er ist tatsächlich verschwunden. Anna, Isabells Mitbewohnerin will ihrer Freundin helfen und geht mit ihr der Sache auf den Grund.
Jetzt gehen die Verwirrungen und Intrigen los und das Buch lässt einen nicht mehr los. Was ist passiert? Was hat ihr Vater mit den Vorfällen zu tun? Der Selbstmord ihrer Mutter? Oder war es gar kein Selbstmord? Alles Unfälle die Anna irgendwie verstört haben? Und wie steht Anna tatsächlich zu ihr? Fragen über Fragen die man im Laufe des Buches für sich immer wieder anders beantwortet. Aber was ist die Wahrheit, was steckt dahinter. Warum glaubt Isabell niemand mehr, wurden alle von ihrem Vater bestochen. Hat sie überhaupt Freunde den sie vertrauen kann.
Ein Ende, das nur überrascht, hat man mit so etwas gerechnet, konnte man dies ahnen. Irgendwie schon, aber in dieser Art und Weise. Wir bekommen alles aufgeklärt, bis auf die Sache mit der Mutter, da war ich dann doch etwas verwirrt. Es liest sich super schnell, ist spannend, so dass man ständig dran bleibt und erfahren möchte, wer Isabell so böse mitspielt. Oder ist sie doch eine Psychopatin, ja das muss jeder für sich selbst raufinden. Genauso wie Anna, ihre Mitbewohnerin, ihre Freundin, die zu ihr steht.
Eine kleine Zusammenfassung des Inhalts ist bei dem Buch sehr schwierig, da man nicht zu viel verraten möchte. Zudem ist das Buch nicht allzu lang, was jedoch dem Inhalt nicht negativ entgegensteht.
Isabell bekommt ein Buch zugesendet, in dem beschrieben wird, wie sie ihren Freund ermordet. Ein Teil des Buches beruht auf wahre Gegebenheiten. Aber unklar ist ob auch die Tatsache des Buches stimmt, dass sie ihren Freund ermordet hat. Das komische daran, er ist tatsächlich verschwunden. Anna, Isabells Mitbewohnerin will ihrer Freundin helfen und geht mit ihr der Sache auf den Grund.
Jetzt gehen die Verwirrungen und Intrigen los und das Buch lässt einen nicht mehr los. Was ist passiert? Was hat ihr Vater mit den Vorfällen zu tun? Der Selbstmord ihrer Mutter? Oder war es gar kein Selbstmord? Alles Unfälle die Anna irgendwie verstört haben? Und wie steht Anna tatsächlich zu ihr? Fragen über Fragen die man im Laufe des Buches für sich immer wieder anders beantwortet. Aber was ist die Wahrheit, was steckt dahinter. Warum glaubt Isabell niemand mehr, wurden alle von ihrem Vater bestochen. Hat sie überhaupt Freunde den sie vertrauen kann.
Ein Ende, das nur überrascht, hat man mit so etwas gerechnet, konnte man dies ahnen. Irgendwie schon, aber in dieser Art und Weise. Wir bekommen alles aufgeklärt, bis auf die Sache mit der Mutter, da war ich dann doch etwas verwirrt. Es liest sich super schnell, ist spannend, so dass man ständig dran bleibt und erfahren möchte, wer Isabell so böse mitspielt. Oder ist sie doch eine Psychopatin, ja das muss jeder für sich selbst raufinden. Genauso wie Anna, ihre Mitbewohnerin, ihre Freundin, die zu ihr steht.