Sylvia Bönnemark ist Malerin und malt seit Jahren ein düsteres Bild aus ihrem Traum, sie versucht heraus zu bekommen, was es bedeutet. Sie wohnt mit der Krankenschwester Anna zusammen. Sylvia leidet unter einer assoziativen Amnesie und kann nach Aussagen ihres Vaters sehr gefährlich werden. Dieser hat Anna beauftragt, das Trauma seiner Tochter zu erforschen und die Gründe dafür herauszufinden. Aber Anna spürt, dass er ihr etwas verheimlicht. Sylvia selbst weiß von allem nichts.
Eines Tages liegt ein Päckchen vor ihrer Tür. Darin war ein Buch, die Autorin war Sylvia selbst. Auf dem unscharfen Titelbild, welches eine Wasserleiche zeigt, erkennt sie Mats, ihren Freund, der vor zehn Tagen plötzlich verschwand.
In dem Buch steht die Geschichte von Sylvia und Mats und wie sie ihn umgebracht hat. Anna und Sylvia beschließen, an den im Buch genannten Ort zu fahren und zu sehen, ob Mats‘ Leiche dort ist. Es ist der Ort, wo Sylvia bei ihrem Vater aufgewachsen ist. Als sie im Dunkeln dort ankommen, muss Anna zurück zum Auto, um Batterien für ihre Taschenlampe zu holen. In dieser Zeit findet Sylvia eine Leiche und fällt ihn Ohnmacht. Anna bringt sie ins Krankenhaus. Die von Sylvia am nächsten Tag informierte Polizei findet keine Spuren eines Verbrechens. Sie beginnt Anna zu misstrauen und beschließt, selbst Nachforschungen anzustellen. In einem Gespräch mit ihrem Vater erfährt sie, dass ihre Mutter an schweren Depressionen litt und sich umgebracht hat und dass der Vater Angst hat, dass auch Sylvia diese Krankheit hat.
Inzwischen beschafft sich Anna die psychologischen Krankenakten von Sylvia und ihrer Mutter. Dabei findet sie einen erstaunlichen Behandlungsansatz, der – wenn er schief geht – schlimme Folgen haben kann und sie fragt sich, ob der Psychologe Sylvia so behandelt hat.
Das Buch war toll und hat mich ziemlich gefesselt, die Handlung ist spannend und rasant geschrieben und es gibt immer wieder überraschende Wendungen im Geschehen.
Entgegen der Leseprobe weiß ich jetzt auch, wie das Cover, welches mir sehr gut gefällt, zur Geschichte passt.
Eines Tages liegt ein Päckchen vor ihrer Tür. Darin war ein Buch, die Autorin war Sylvia selbst. Auf dem unscharfen Titelbild, welches eine Wasserleiche zeigt, erkennt sie Mats, ihren Freund, der vor zehn Tagen plötzlich verschwand.
In dem Buch steht die Geschichte von Sylvia und Mats und wie sie ihn umgebracht hat. Anna und Sylvia beschließen, an den im Buch genannten Ort zu fahren und zu sehen, ob Mats‘ Leiche dort ist. Es ist der Ort, wo Sylvia bei ihrem Vater aufgewachsen ist. Als sie im Dunkeln dort ankommen, muss Anna zurück zum Auto, um Batterien für ihre Taschenlampe zu holen. In dieser Zeit findet Sylvia eine Leiche und fällt ihn Ohnmacht. Anna bringt sie ins Krankenhaus. Die von Sylvia am nächsten Tag informierte Polizei findet keine Spuren eines Verbrechens. Sie beginnt Anna zu misstrauen und beschließt, selbst Nachforschungen anzustellen. In einem Gespräch mit ihrem Vater erfährt sie, dass ihre Mutter an schweren Depressionen litt und sich umgebracht hat und dass der Vater Angst hat, dass auch Sylvia diese Krankheit hat.
Inzwischen beschafft sich Anna die psychologischen Krankenakten von Sylvia und ihrer Mutter. Dabei findet sie einen erstaunlichen Behandlungsansatz, der – wenn er schief geht – schlimme Folgen haben kann und sie fragt sich, ob der Psychologe Sylvia so behandelt hat.
Das Buch war toll und hat mich ziemlich gefesselt, die Handlung ist spannend und rasant geschrieben und es gibt immer wieder überraschende Wendungen im Geschehen.
Entgegen der Leseprobe weiß ich jetzt auch, wie das Cover, welches mir sehr gut gefällt, zur Geschichte passt.