Arthur, oder wie ich lernte, den T-Bird zu fahren
Royce ist 16 Jahre alt und hat nie viel Kontakt zu seinem Großvater gehabt. Doch vor kurzem hatte er einen Schlaganfall und niemand kümmert sich um ihn. Er ist ein sehr egozentrischer, schwieriger Mensch und hat alle Pflegerinnen bisher vergrault. Und so kam Royce' Mutter auf die Idee, dass sein Enkel sich mal etwas kümmern könnte. da Royce aufgrund einer Erkrankung sowieso grade nocht zur Schule gehen kann, hat er Zeit für seinen Großvater und willigt - etwas skeptisch - ein.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Royce erzählt und bis jetzt recht amüsant. Der Großvater scheint ein interessanter Mann zu sein.
Nur von Royce bekommt man leider noch nicht viel mit, weil er die ganze Zeit seine Familienverhältnisse erklärt. Das find ich etwas schade und teilweise hat es mich auch ein bisschen genervt. Aber ich hoffe einfach, dass das für die Geschichte relevant ist. ansonsten lies sich die Geschichte nämlich flüssig lesennund ich bin sehr gespannt, wie es Royce und seinem Großvater ergehen wird!
Die Geschichte ist aus der Sicht von Royce erzählt und bis jetzt recht amüsant. Der Großvater scheint ein interessanter Mann zu sein.
Nur von Royce bekommt man leider noch nicht viel mit, weil er die ganze Zeit seine Familienverhältnisse erklärt. Das find ich etwas schade und teilweise hat es mich auch ein bisschen genervt. Aber ich hoffe einfach, dass das für die Geschichte relevant ist. ansonsten lies sich die Geschichte nämlich flüssig lesennund ich bin sehr gespannt, wie es Royce und seinem Großvater ergehen wird!