Ein Monolog über den Tod

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leserattebremen Avatar

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Dieses Buch hat mich von der ersten Zeile an fasziniert, die Sprache der Protagonistin und der Stil des Buches, der den ganzen Text wie einen Monolog von Blanca an den Leser wirken lässt, nimmt einen schnell gefangen. Sie ist innerlich zerstört über den Tod ihrer Mutter und scheint die gesamte Welt wie durch eine Glaswand wahrzunehmen, sie kann nicht nicht richtig mit den Menschen kommunizieren und niemand kommt zu ihr durch. Selbst der Sex mit ihrem Ex-Mann scheint sie nur kurz wieder belebt zu haben, schnell ist sie wieder in einer Art Watte-Welt. Ich würde mich sehr freuen, zu erfahren wie es mit ihr weiter geht. Ihre Kinder kamen bisher noch gar nicht vor, wie alt sie sind und wo sie sich aufhalten. Der Anfang bietet Stoff für viele verwickelte Beziehungs- und Familiendramen, ich bin schon sehr gespannt.