Traurig und ernst

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_sabrina_ Avatar

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Der Schreibstil ist etwas anders, als ich es von meinen favorisierten Genres „gewohnt“ bin, aber trotzdem hatte mich die Leseprobe sofort. Das Thema geht alle irgendwie früher oder später an, ob man möchte oder nicht. Ohne die Mutter zu leben kann ich mir aktuell nicht vorstellen, auch wenn nicht immer alles reibungslos läuft, ist doch auch die eine oder andere Konfrontation auch gewinnbringend und daher kann ich den letzten Satz „Und ich weiß nicht, was ich ohne meine Mutter machen soll, Mann.“ absolut nachvollziehen. Die Erzählerin und die Mutter waren wohl beide starke Charaktere und sind nicht selten aneinander geraten, aber das stärkte wohl auch das Band. Ob der Sex mit dem Ex nach der Beerdigung nur ein kurzes Intermezzo ist, würde ich gerne herausfinden
Außerdem mag ich Familiengeschichten und eine solche, etwas ernstere Geschichte, erwarte ich nach der Leseprobe mehr oder weniger.