Ein gedanklicher Ausflug
Das Buch *Auf der Zunge* von Jennifer Clement ist wirklich faszinierend. Es spielt mit der Fantasie des Lesers, indem es Worte als Verbindung zwischen der Story und der Vorstellung des Lesers nutzt und dadurch zur eigenen Fantasieanregung inspiriert.
Schauplatz ist New York, eine Frau, die sich von ihrem Mann trennte und jetzt die Straßen entlang geht, voller Eindrücke, Bilder und Worte, die nur so fliegen, schweben und sich entfalten. Das Buch ist eine Mischung aus Poesie und Erzählung.
Das Buch liest sich wie ein poetisches Gedicht, das trotzdem einen roten Faden abzeichnet und den Leser dahingehend führt und leitet.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist unscharf und wirkt dadurch sehr passend zum Inhalt. Es hat aber durch die Farbwahl eine gewisse Stärke und Wirkung. Das Buch ist mit 144 Seiten eher kurz, aber keinesfalls störend.
Schauplatz ist New York, eine Frau, die sich von ihrem Mann trennte und jetzt die Straßen entlang geht, voller Eindrücke, Bilder und Worte, die nur so fliegen, schweben und sich entfalten. Das Buch ist eine Mischung aus Poesie und Erzählung.
Das Buch liest sich wie ein poetisches Gedicht, das trotzdem einen roten Faden abzeichnet und den Leser dahingehend führt und leitet.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist unscharf und wirkt dadurch sehr passend zum Inhalt. Es hat aber durch die Farbwahl eine gewisse Stärke und Wirkung. Das Buch ist mit 144 Seiten eher kurz, aber keinesfalls störend.