Eine Frau läuft auf der Suche nach ihren Gefühlen durch die Straßen von New York und trifft auf ganz unterschiedliche Männer, denen jeweils ein Kapitel gewidmet ist. Durch diese Treffen fühlt sie lebendig und spürt das Leben.
Mir haben die Atmosphäre auf der Straße und die Ortsbeschreibungen der Stadt gut gefallen, da die Szenerie von New York gut beschrieben wurde. Das war für mich greifbar. Aber mit der Handlung hatte ich meine Probleme. Mir erschien es wie eine Aneinanderreihung von Treffen, die noch ewig hätte so fortgesetzt werden können, da sie sich gut lesen ließen, aus denen ich aber leider nichts für mich mitnehmen konnte. Die unterschiedlichen Männer verhielten sich allesamt merkwürdig, keines dieser Treffen erschien mir authentisch. Einige Gespräche waren interessant und mit anderen konnte ich gar nichts anfangen.
Auch wenn sich der Roman gut lesen ließ, hat er mich ein wenig ratlos zurückgelassen.
Mir haben die Atmosphäre auf der Straße und die Ortsbeschreibungen der Stadt gut gefallen, da die Szenerie von New York gut beschrieben wurde. Das war für mich greifbar. Aber mit der Handlung hatte ich meine Probleme. Mir erschien es wie eine Aneinanderreihung von Treffen, die noch ewig hätte so fortgesetzt werden können, da sie sich gut lesen ließen, aus denen ich aber leider nichts für mich mitnehmen konnte. Die unterschiedlichen Männer verhielten sich allesamt merkwürdig, keines dieser Treffen erschien mir authentisch. Einige Gespräche waren interessant und mit anderen konnte ich gar nichts anfangen.
Auch wenn sich der Roman gut lesen ließ, hat er mich ein wenig ratlos zurückgelassen.