Aufbruch
Zum Buch:
Zum ersten Mal sah ich Elly nur aus der Ferne - wenige Tage vor ihrer überstürzten Flucht aus diesem abgelegenen Haus, in dem sie jahrelang gefangen und von der Aussenwelt abgeschnitten lebte - genauso wie Lenny, Freya und der kleine Loris. Gemeinsam mit ihren Freunden landete Elly in der Freiheit, unvorbereitet und einzig gerüstet mit ihrem unzähmbaren Willen, alles aus diesem Leben herauszuholen. Ich stiess einige Wochen später zur Gruppe und begann bald, das Leben aus deren ungewohnten Perspektive neu zu begreifen. Lenny ist introvertiert und klug, Freya praktisch veranlagt und Elly ... nun ... Elly hat, ohne es zu wissen, einen direkten Draht zu ihrem höheren Selbst. Der Sommer führte uns unweigerlich mitten hinein ins Abenteuer Leben.
Meine Meinung darüber:
Von Anfang an bin ich leider nicht in die Geschichte hinein gekommen, der Schreibstil, zusammen mit den ganzen kurzen knappen Absätzen hat mich eher irritiert.
Gut gelingt es der Autorin zwar Ellys Gefühle darzustellen, aber die Fähigkeit nicht lebende Personen zu sehen geht ein bisschen zu sehr in Fantasy-Schiene.
Allgemein kommen einem die Charaktere in dem Buch nicht immer ganz realistisch vor, sondern eher wie Personen, die alle außergewöhnlich sind und teils Zwänge besitzen.
Leider ist dies überhaupt kein Roman für mich gewesen, ich musste mich leider eher etwas Durchkämpfen, als ihn mit Freude zu lesen. Schade!
Zum ersten Mal sah ich Elly nur aus der Ferne - wenige Tage vor ihrer überstürzten Flucht aus diesem abgelegenen Haus, in dem sie jahrelang gefangen und von der Aussenwelt abgeschnitten lebte - genauso wie Lenny, Freya und der kleine Loris. Gemeinsam mit ihren Freunden landete Elly in der Freiheit, unvorbereitet und einzig gerüstet mit ihrem unzähmbaren Willen, alles aus diesem Leben herauszuholen. Ich stiess einige Wochen später zur Gruppe und begann bald, das Leben aus deren ungewohnten Perspektive neu zu begreifen. Lenny ist introvertiert und klug, Freya praktisch veranlagt und Elly ... nun ... Elly hat, ohne es zu wissen, einen direkten Draht zu ihrem höheren Selbst. Der Sommer führte uns unweigerlich mitten hinein ins Abenteuer Leben.
Meine Meinung darüber:
Von Anfang an bin ich leider nicht in die Geschichte hinein gekommen, der Schreibstil, zusammen mit den ganzen kurzen knappen Absätzen hat mich eher irritiert.
Gut gelingt es der Autorin zwar Ellys Gefühle darzustellen, aber die Fähigkeit nicht lebende Personen zu sehen geht ein bisschen zu sehr in Fantasy-Schiene.
Allgemein kommen einem die Charaktere in dem Buch nicht immer ganz realistisch vor, sondern eher wie Personen, die alle außergewöhnlich sind und teils Zwänge besitzen.
Leider ist dies überhaupt kein Roman für mich gewesen, ich musste mich leider eher etwas Durchkämpfen, als ihn mit Freude zu lesen. Schade!