Schon das Vorwort von Maik Schacht gefällt mir gut und ich stimme ihm gerne zu: Brot ist Tradition! Leider kommen wir (noch) viel zu selten dazu, unser Brot selbst zu backen. Aber wer es mal getan hat, oder sich zumindest mal ein Brot von einem Bio-Bäcker gekauft hat, der weiß, wie Brot schmecken kann. Umso besser schmeckt es allerdings, wenn es mit den richtigen Dingen belegt oder bestrichen ist, jenseits vom plastik-umschweißten Einheitsbelag aus der SB-Theke.
Für uns ist das Brot auch immer noch das zentrale Nahrungsmittel für unsere beiden Söhne in der Schul- bzw. Kindergartenpause. Und spätestens hier ist eine leckere und gesunde Abwechslung gefragt, wenn man als Mutter oder Vater möchte, dass das Pausenbrot auch wirklich gegessen wird. Mit diesen Erwartungen gehe ich an Maik Schachts Kochbuch heran und bin insbesondere auf das Kapitel „Bort to go“ gespannt.
Mit Pesto(creme) startet der Rezeptteil der Leseprobe mit einem Klassiker, der allerdings meist und zu unrecht der Pasta vorenthalten wird. Ich muss unumwunden zugaben, dass sich alle Rezepte der Leseprobe wirklich lecker anhören! Sicherheitshalber habe ich mir die Leseprobe gleich mal ausgedruckt, falls es mit einem Vorablesen-Gewinn nichts werden sollte.
Meine persönlichen Highlights aus der Leseprobe zu küren, ist mir diesmal ganz schön schwer gefallen, aber letztendlich ist meine „Wahl“ auf das Thunfisch-Rillette (S. 18) und die Mediterrane Ziege (S. 27) gefallen. Diese beiden Rezepte werde ich unbedingt mal ausprobieren. Auch dem selbstgemachten Obatzter werde ich eine Chance geben, das ich das SB-Produkt aus dem Supermarkt (*rotwerd*) echt gerne esse.
Ich bin absolut gespannt, welche kulinarischen Ideen Maik Schacht noch alles in seinem Buch parat hält!
p.s. Auch Matthias Hoffmann hat einen absolut tollen Job gemacht! Seinen Nebenjob als Testesser hätte ich auch gerne gehabt… ; o )
Für uns ist das Brot auch immer noch das zentrale Nahrungsmittel für unsere beiden Söhne in der Schul- bzw. Kindergartenpause. Und spätestens hier ist eine leckere und gesunde Abwechslung gefragt, wenn man als Mutter oder Vater möchte, dass das Pausenbrot auch wirklich gegessen wird. Mit diesen Erwartungen gehe ich an Maik Schachts Kochbuch heran und bin insbesondere auf das Kapitel „Bort to go“ gespannt.
Mit Pesto(creme) startet der Rezeptteil der Leseprobe mit einem Klassiker, der allerdings meist und zu unrecht der Pasta vorenthalten wird. Ich muss unumwunden zugaben, dass sich alle Rezepte der Leseprobe wirklich lecker anhören! Sicherheitshalber habe ich mir die Leseprobe gleich mal ausgedruckt, falls es mit einem Vorablesen-Gewinn nichts werden sollte.
Meine persönlichen Highlights aus der Leseprobe zu küren, ist mir diesmal ganz schön schwer gefallen, aber letztendlich ist meine „Wahl“ auf das Thunfisch-Rillette (S. 18) und die Mediterrane Ziege (S. 27) gefallen. Diese beiden Rezepte werde ich unbedingt mal ausprobieren. Auch dem selbstgemachten Obatzter werde ich eine Chance geben, das ich das SB-Produkt aus dem Supermarkt (*rotwerd*) echt gerne esse.
Ich bin absolut gespannt, welche kulinarischen Ideen Maik Schacht noch alles in seinem Buch parat hält!
p.s. Auch Matthias Hoffmann hat einen absolut tollen Job gemacht! Seinen Nebenjob als Testesser hätte ich auch gerne gehabt… ; o )