Das geht bestimmt noch besser. Aber sonst gut
Das Cover hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen sogar vor Fangirl, obwohl ich Fangirl doch zuerst gelesen habe, da dieses Buch ja der Ursprung zu Simon Snow ist. ☺ Das Cover fasziniert vom ersten Moment, die Farben sind gut gewählt und wie Simon da auf dem Thron sitzt ist auch passend zu einem beschriebenen mächtigen Simon Snow. Wie man sieht für mich ein echter Hingucker von Cover.
Meine Meinung:
Die Leseprobe wurde weitgehenst flüssig geschrieben und ist aus der Ich-Perspektive von Simon.
Für ein Fantasybuch bin ich nicht sofort in die Geschichte reingekommen. Dennoch nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde es bis zum Ende der Leseprobe hin immer spannender, sodass man kaum aufhören konnte.
Ich habe schon davor die Leseprobe zu Fangirl gelesen und muss sagen, dass mir diese Fanfiction von Simon ein wenig mehr anspricht und gefällt, als die Leseprobe zu Fangirl.
Und wie bereits da gesagt, ist die Idee zu diesem Buch eher ungewöhnlich und macht es deshalb vielleicht auch so lesenswert.
Simon finde ich höchstinteressant und fand ihn auf Anhieb sympathisch. Eher verwirrend ist es die Zeitgeschehnisse mitzuverfolgen und und die ganzen Informationen, die man zu Beginn bekommt zu verarbeiten. Wie es aussieht, ist es sein letztes Jahr an der Watford.
Die Idee, dass ein Junge - wohlgemerkt sogar noch Waisenkind - bald feststellen musste magische Kräfte zu besitzen und dann für einige Jahre an einer Schule für Zauberei und Hexerei gehen konnte, kennt wohl jeder zur Genüge. Und es ähnelt Harry Potter zumindest in dieser Ansicht, obwohl es auch Abweichungen gibt. Der Vergleich mit Harry Potter soll jetzt nicht das Buch bewerten. Dies ist nur eine Leseprobe und so behandele ich es auch, ich kann selbst in den 34 Seiten nicht alles an Inhalt rauslesen. ☺
Zusammenfassend fand ich die Leseprobe gut. Sie hat durchaus Potenzial zu mehr, aber da mich die Probe anfangs nicht fesseln konnte, vielleicht wegen der Fülle an Informationen, die auf einen zukommen, vergebe ich erstmal 4 von 5 Sternen.
______________
Da es eine Bedingung ist die Geschichte weiterzuschreiben will ich es mal versuchen:
... Baz auftauchte. Er lehnte sich an der Tür und sagte kein Wort. Typisch Baz eben. Dann wird das Zimmer wohl doch nicht nur mir gehören...
"Hi, Baz", grüße ich.
Er sagte nichts, nickte aber, was ich als Gruß hindeute. Sofort starrt er auf meine Hand.
Ich folge seinem Blick und merke, dass ich immer noch das Schwert des Magiers in der Hand halte. Na super...
Meine Meinung:
Die Leseprobe wurde weitgehenst flüssig geschrieben und ist aus der Ich-Perspektive von Simon.
Für ein Fantasybuch bin ich nicht sofort in die Geschichte reingekommen. Dennoch nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde es bis zum Ende der Leseprobe hin immer spannender, sodass man kaum aufhören konnte.
Ich habe schon davor die Leseprobe zu Fangirl gelesen und muss sagen, dass mir diese Fanfiction von Simon ein wenig mehr anspricht und gefällt, als die Leseprobe zu Fangirl.
Und wie bereits da gesagt, ist die Idee zu diesem Buch eher ungewöhnlich und macht es deshalb vielleicht auch so lesenswert.
Simon finde ich höchstinteressant und fand ihn auf Anhieb sympathisch. Eher verwirrend ist es die Zeitgeschehnisse mitzuverfolgen und und die ganzen Informationen, die man zu Beginn bekommt zu verarbeiten. Wie es aussieht, ist es sein letztes Jahr an der Watford.
Die Idee, dass ein Junge - wohlgemerkt sogar noch Waisenkind - bald feststellen musste magische Kräfte zu besitzen und dann für einige Jahre an einer Schule für Zauberei und Hexerei gehen konnte, kennt wohl jeder zur Genüge. Und es ähnelt Harry Potter zumindest in dieser Ansicht, obwohl es auch Abweichungen gibt. Der Vergleich mit Harry Potter soll jetzt nicht das Buch bewerten. Dies ist nur eine Leseprobe und so behandele ich es auch, ich kann selbst in den 34 Seiten nicht alles an Inhalt rauslesen. ☺
Zusammenfassend fand ich die Leseprobe gut. Sie hat durchaus Potenzial zu mehr, aber da mich die Probe anfangs nicht fesseln konnte, vielleicht wegen der Fülle an Informationen, die auf einen zukommen, vergebe ich erstmal 4 von 5 Sternen.
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Da es eine Bedingung ist die Geschichte weiterzuschreiben will ich es mal versuchen:
... Baz auftauchte. Er lehnte sich an der Tür und sagte kein Wort. Typisch Baz eben. Dann wird das Zimmer wohl doch nicht nur mir gehören...
"Hi, Baz", grüße ich.
Er sagte nichts, nickte aber, was ich als Gruß hindeute. Sofort starrt er auf meine Hand.
Ich folge seinem Blick und merke, dass ich immer noch das Schwert des Magiers in der Hand halte. Na super...