Parallelen zu Harry Potter, trotzdem niedlich
Simon ist ein Junge, der in Heimen aufwächst, da er keine Eltern hat. Allerdings verbringt er seit Jahren nur die Sommer unter den "Normalos" und geht sonst auf eine Zaubererschule. Was ihm anfangs noch wie Einbildung vorgekommen ist, ist seit Jahren Realität und immer wieder ein Spagat zwischen zwei Welten. Auch wenn er dazu angehalten wird, auch während der Sommerferien das Zaubern zu üben, wenn die Normalos nicht hinsehen, macht er dies nicht. Deswegen ist er auch so ziemlich der einzige der Schule, der weiß wie es sich anfühlt, wenn einem die Magie fehlt.
Er ist ein kleiner Tollpatsch, was das Zaubern angeht, da er seine Magie nicht wie die anderen kontrollieren kann. Er kann sie nicht richtig steuern und sie explodiert im wahrsten Sinne aus ihm heraus. Trotzdem oder gerade deswegen kann er sich aber blind auf seine Freunde verlassen, mit denen er schon manche Abenteuer überstanden hat. Sein Erzfeind, der "Schatten" schwebt allerdings wie eine latente Bedrohung über ihnen.
Simon tritt nun sein letztes Jahr an der Schule an und spürt schon Abschiedsschmerz von seinem "zu Hause". "Der Magier", der Direktor der Schule ist so etwas wie sein Vaterersatz geworden, auch wenn der Kontakt zwischen beiden eher gering gesät ist. Simon soll laut einer Prophezeiung einer der mächtigsten Zauberer sein und die Zaubererwelt vor etwas Bösem retten...
Ja, auch ich sehe einige Parallelen zu Harry Potter, trotzdem möchte ich Simon die Chance geben, aus diesem Schatten herauszutreten und vielleicht noch eigenständiger zu werden.
Weiter gehen könnte es z.B. damit, dass er erst mal das Missverständnis zwischen seiner Freundin und ihm aus dem Weg räumt und sie wieder zusammen kommen. Danach taucht natürlich der Schatten wieder auf und zwar IN der Schule, auch wenn alle glauben, dass Simon dort am sichersten sei. Simon wird verletzt bevor er gerettet werden kann und glaubt nicht mehr an sich selbst. Selbstverständlich bauen ihn seine Freunde wieder auf und in einem fulminanten Showdown schafft es Simon ganz alleine, den Schatten zu besiegen. Er findet seinen Weg und vor allem seinen Platz im Leben und wird in fernerer Zukunft vielleicht sogar Schuldirektor?
Er ist ein kleiner Tollpatsch, was das Zaubern angeht, da er seine Magie nicht wie die anderen kontrollieren kann. Er kann sie nicht richtig steuern und sie explodiert im wahrsten Sinne aus ihm heraus. Trotzdem oder gerade deswegen kann er sich aber blind auf seine Freunde verlassen, mit denen er schon manche Abenteuer überstanden hat. Sein Erzfeind, der "Schatten" schwebt allerdings wie eine latente Bedrohung über ihnen.
Simon tritt nun sein letztes Jahr an der Schule an und spürt schon Abschiedsschmerz von seinem "zu Hause". "Der Magier", der Direktor der Schule ist so etwas wie sein Vaterersatz geworden, auch wenn der Kontakt zwischen beiden eher gering gesät ist. Simon soll laut einer Prophezeiung einer der mächtigsten Zauberer sein und die Zaubererwelt vor etwas Bösem retten...
Ja, auch ich sehe einige Parallelen zu Harry Potter, trotzdem möchte ich Simon die Chance geben, aus diesem Schatten herauszutreten und vielleicht noch eigenständiger zu werden.
Weiter gehen könnte es z.B. damit, dass er erst mal das Missverständnis zwischen seiner Freundin und ihm aus dem Weg räumt und sie wieder zusammen kommen. Danach taucht natürlich der Schatten wieder auf und zwar IN der Schule, auch wenn alle glauben, dass Simon dort am sichersten sei. Simon wird verletzt bevor er gerettet werden kann und glaubt nicht mehr an sich selbst. Selbstverständlich bauen ihn seine Freunde wieder auf und in einem fulminanten Showdown schafft es Simon ganz alleine, den Schatten zu besiegen. Er findet seinen Weg und vor allem seinen Platz im Leben und wird in fernerer Zukunft vielleicht sogar Schuldirektor?