Simon und Watford School of Magicks

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chaosbaerchen Avatar

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Simon ist 18 und ein mächtiger Zauberer. Er ist wie Harry Potter ohne seine Eltern aufgewachsen, aber nicht bei Tante und Onkel, sondern in Kinderheimen. Bis er mit elf vom Magier zum ersten Jahr auf die Watford School of Magicks geholt wurde. Er kennt also beide Seiten, die normale (im Kinderheim im Sommer) und die magische auf seiner Schule für den Rest des Jahres.

Simon hat eine Gute-Dinge-Liste, die er aber nur auf dem Weg nach Watford anschaut. Auf der Liste stehen die Dinge, die Watford für ihn ausmachen und auf die er sich entsprechend freut:

Nr. 1 – Sauerkirsch-Scones (die liebt er über alles)
Nr. 2 – Penelope Bunce (seine älteste Freundin, die er immer vermisst)
Nr. 3 – Der Fußballplatz (auch wenn er nicht mehr zum spielen kommt)
Nr. 4 – Meine Schuluniform (jeden Herbst gibt es eine neue und sie gibt ihm SIcherheit)
Nr. 5 – Mein Zimmer (das schönste der Schule - er teil es mit Baz, seinem Freund)
Nr. 6 – Der Magier (Direktor von Watford und Leiter des Hexenzirkels und quasi Simons Mentor)
Nr. 7 – Magie (das Von-Magie-umgeben-Sein)
Nr. 8 – Ebb und die Ziegen (Ebb ist die Ziegenhirtin und Simon bewundert sie)
Nr. 9 – Der Schwankende Wald (sollte gestrichen werden)
Nr. 10 – Agatha (sollte gestrichen werden - ist sie noch seine Freundin?)

Der Weg vom Bahnhof zur Schule gestaltet sich als schwieriger als erwartet als sich ihm ein Kobold in den Weg stellt, und man bekommt einen Eindruck von Simons Kraft, aber auch seinen Problemen, wobei ich das echt witzig fand. Das mit dem magischen Schwert habe ich noch nicht so ganz verstanden, aber das erfährt man sicherlich noch im weiteren Verlauf der Geschichte.

Die Autorin schreibt flüssig und locker. Mir gefällt der Stil ausgesprochen gut und die Geschichte scheint anders zu sein als Harry Potter. Davon würde ich mich gerne überzeugen!