Tooly Zylberberg ist stolze Besitzerin eines kleinen Buchladens und den darin enthaltenen tausenden von Büchern. Unterstützt wird sie von dem etwas seltsamen aber äußerst kompetenten Fogg. Gemeinsam versuchen sie ihren kunden die Geheimnisse der Bücher zugänglich zu machen. Doch den Geheimnissen ihrer eigenen Vergangenheit möchte sich Tooly nicht stellen. Genau dazu wird sie gezwungen, als sie an das Sterbebett eines alten Mannes gerufen wird, der möglicherweise ihr Vater ist.
Ich persönlich liebe bücher, die von Büchern und Buchläden handeln. Zu dem scheinen Tooly und Fogg zwei zwar skurrile aber dadurch sehr spannende Charaktere zu sein. Dennoch konnte die Leseprobe mich nicht überzeugen. Irgendwie schien mir der Anfang insgesamt etwas langatmig und wenig spannungsgeladen zu sein. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl in die Geschichte eintauchen zu können, sondern eher als würde ich einen schwarz-weiß Film von schlechter Qualität sehen. Trotzdem wäre ich gern bereit mich vom Rest des Buches gefangen nehmen zu lassen. In dem Fall würde das Buch in der Rezension eine bessere Bewertung erhalten, als diese leider nicht so spannende Leseprobe.
Ich persönlich liebe bücher, die von Büchern und Buchläden handeln. Zu dem scheinen Tooly und Fogg zwei zwar skurrile aber dadurch sehr spannende Charaktere zu sein. Dennoch konnte die Leseprobe mich nicht überzeugen. Irgendwie schien mir der Anfang insgesamt etwas langatmig und wenig spannungsgeladen zu sein. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl in die Geschichte eintauchen zu können, sondern eher als würde ich einen schwarz-weiß Film von schlechter Qualität sehen. Trotzdem wäre ich gern bereit mich vom Rest des Buches gefangen nehmen zu lassen. In dem Fall würde das Buch in der Rezension eine bessere Bewertung erhalten, als diese leider nicht so spannende Leseprobe.