Eine Buchhandlung im Schatten von Hay-on-Wye
Schade - diese Leseprobe war einfach zu kurz, um sich wirklich ein Bild machen zu können.
Aber Tooly gefällt mir, die Mintons wären sicher auch nach meinem Geschmack gewesen und Fogg ist ja echt ein Herzchen! Auf so wenigen Seiten habe ich die Protagonisten schon ins Herz geschlossen - und das ist hauptsächlich dem altmodischen Erzählstil geschuldet, der so heimelig wirkt und einem das Gefühl gibt, ein Märchen aus 2011 zu lesen (diese Jahreszahl ist in der Überschrift des Leseabschnittes, sonst hätte ich - bis auf die Sache mit dem Fiat - fast angenommen, es handelt sich um eine Story aus dem späten 18. Jahrhundert!).
Da der Klappentext diese Idylle gefährdet, ich aber mutig bin, möchte ich gern wissen, was Tooly in New York erfährt und erlebt und ob das irgendwelche Auswirkungen auf ihre kleine Buchhandlung hat, die im Schatten von Hay-on-Wye dahinvegetiert.
Ich vermute, dies wird ein Buch, das lange nachhallen wird und den Leser verändert.
Aber Tooly gefällt mir, die Mintons wären sicher auch nach meinem Geschmack gewesen und Fogg ist ja echt ein Herzchen! Auf so wenigen Seiten habe ich die Protagonisten schon ins Herz geschlossen - und das ist hauptsächlich dem altmodischen Erzählstil geschuldet, der so heimelig wirkt und einem das Gefühl gibt, ein Märchen aus 2011 zu lesen (diese Jahreszahl ist in der Überschrift des Leseabschnittes, sonst hätte ich - bis auf die Sache mit dem Fiat - fast angenommen, es handelt sich um eine Story aus dem späten 18. Jahrhundert!).
Da der Klappentext diese Idylle gefährdet, ich aber mutig bin, möchte ich gern wissen, was Tooly in New York erfährt und erlebt und ob das irgendwelche Auswirkungen auf ihre kleine Buchhandlung hat, die im Schatten von Hay-on-Wye dahinvegetiert.
Ich vermute, dies wird ein Buch, das lange nachhallen wird und den Leser verändert.