Das habe ich nach den ersten Absätzen zumindest gerade gedacht. Ich kann diesen Bücherladen sehen und riechen! Das alte Pub, die Eckchen, Winkelchen, unzähligen Regale mit Büchern über Büchern, dem Geruch nach altem Papier, Staub und Leder und mit diesen beiden herrlichen Menschen darin, die mir so sympathisch-verrückt-exzentrisch vorkommen. Auf was diese Geschichte zusteuert und auf was sie hinausläuft verrät diese Leseprobe allerdings noch überhaupt nicht, da bleibt einem nur die Information des Klappentextes, dass sich die Besitzerin des Buchladens, Tooly Zylberberg, wohl mit ihrer Vergangenheit und Geschichte auseinanderzusetzen haben wird. Ganz gleich, wie es weitergeht, dieses erste Kapitel ist so herrlich geschrieben, so plastisch steht mir das Geschilderte vor Augen, dass ich sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte bin. Und ich hoffe Fogg taucht weiterhin auf, ich möchte mehr von seinen Monologen, bitte!!