Die Leseprobe zu diesem Buch ist leider relativ kurz gehalten, der Titel hat bis zu deren Ende noch nicht wirklich etwas mit der Handlung zu tun. Tooly, eine junge Frau, ist die Chefin des Buch-Antiquariats „World´s End“, das früher einmal ein Pub war. Dieses liegt am Rand des kleinen walisischen Dorfes Caergenok, gleich hinter der englischen Grenze. Tooly übernahm es von einem alten Ehepaar. Der Bücherverkauf läuft eher schlecht als recht, schon zu seinen Zeiten als Pub war das „World´s End“ das weniger beliebte von zweien im Ort gewesen. Die Leseprobe beginnt im staubig wirkenden Lädchen mit einem politischen Vortrag ihres ständig dozierenden, sich verbal verheddernden und nachlässig gekleideten noch jüngeren Angestellten Fogg. Tooly hält ab und an gegen Foggs abstruse Ideen über die Menschheit im Allgemeinen und die Politik gegen. Man erfährt aber noch nicht viel über ihre eigenen Ansichten und Erlebnisse, von denen in der Buchbeschreibung die Rede ist. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Ich möchte gern erfahren, wie Titel, Cover und Inhalt denn nun zusammengehen.