In Aufstieg und Fall großer Mächte beschreibt Thomas Rachmann Auzüge aus Toolys Leben. Von ihr als Kind, als Jugendlicher und schließlich als erwachsener Frau. Tooly ist weit herumgekommen, hat die unter ungewöhnlichen Umständen gelebt und so einige skurrile Persönlichkeiten kennengelernt. Sie ist auf der Suche nach ihrer eigenen tragischen Vergangenheit und so entwickelt sich eine berührende Geschichte.
Es ist ein sehr ruhiger Roman über Zugehörigkeit und darüber seinen Platz im Leben zu finden. Und obwohl kaum Spannung vorhanden ist, kann er allein durch seine bildreiche Sprache und detaillierte Schauplätze trotzdem fesseln. Schwierig sind allerdings die Zeitsprünge. Toolys Geschichte wird aus unterschiedlichen Lebensabschnitten erzählt und hin und wieder kann es doch verwirrend sein, in welchem man sich nun gerade befindet und alle in einen Zusammenhang zu setzten. Leider konnte ich mich auch nicht wirklich mit Tooly identifizieren und mich in ihre Welt entführen lassen. Doch wer ein bisschen Geduld und Zeit mitbringt sich auf den Roman einzulassen, wird diesen Roman genießen.
Es ist ein sehr ruhiger Roman über Zugehörigkeit und darüber seinen Platz im Leben zu finden. Und obwohl kaum Spannung vorhanden ist, kann er allein durch seine bildreiche Sprache und detaillierte Schauplätze trotzdem fesseln. Schwierig sind allerdings die Zeitsprünge. Toolys Geschichte wird aus unterschiedlichen Lebensabschnitten erzählt und hin und wieder kann es doch verwirrend sein, in welchem man sich nun gerade befindet und alle in einen Zusammenhang zu setzten. Leider konnte ich mich auch nicht wirklich mit Tooly identifizieren und mich in ihre Welt entführen lassen. Doch wer ein bisschen Geduld und Zeit mitbringt sich auf den Roman einzulassen, wird diesen Roman genießen.