Weg in und aus der Sucht
Ab und an lese ich ganz gerne Biographien, die hinter die Fassade von berühmten und weniger berühmten Menschen blicken lassen, sie genauer beleuchten und ihren Lebensweg mit Höhen und Tiefen darstellen.
Ich muss gestehen, Bernd Thränhardt war mir bis dato nahezu unbekannt, dahingegen erinnere ich mich noch sehr gut an die Hochsprung-Erfolge seines Bruders Carlo. Um so spannender also, jetzt Bernd, den großen Bruder, kennenzulernen und an sienem Schicksal, nämlich dem Kampf mit und gegen den Alkohol, teilzunehmen.
Bereits zu Beginn der Leseprobe wird der Leser hautnah an die Materie herangeführt, in einfacher Sprache, direkt und ohne Tabus. Wie es bei jeder Vita der Fall ist, fängt auch hier die Erzählung in der Kindheit und Jugend an, die der Autor eindrucksvoll beschreibt. Ereignisse in Familie, Kindergarten und Schule sowie erste Begegnungen mit der Droge Alkohol werden erbarmungslos geschildert.
Der Grundstein in die Sucht wird, wie es scheint, früh gelegt.
Bernd Thränhardt wird im weitern Verlauf die Richtung in die Welt der Reichen und Schönen einschlagen und im Abgrund enden, aus dem er sich ja zum Glück befreien kann. Heute engagiert er sich in der Suchtberatung, gibt Seminare und leitet Selbsthilfegruppen.
Eine Geschichte, die berührt und wieder einmal zeigt, daß Alkohol nicht die Lösung aller Probleme ist, und es durchaus möglich ist, aus dem Teufelskreis auszubrechen, mit Mut, Kraft und starkem Willen.
Ich muss gestehen, Bernd Thränhardt war mir bis dato nahezu unbekannt, dahingegen erinnere ich mich noch sehr gut an die Hochsprung-Erfolge seines Bruders Carlo. Um so spannender also, jetzt Bernd, den großen Bruder, kennenzulernen und an sienem Schicksal, nämlich dem Kampf mit und gegen den Alkohol, teilzunehmen.
Bereits zu Beginn der Leseprobe wird der Leser hautnah an die Materie herangeführt, in einfacher Sprache, direkt und ohne Tabus. Wie es bei jeder Vita der Fall ist, fängt auch hier die Erzählung in der Kindheit und Jugend an, die der Autor eindrucksvoll beschreibt. Ereignisse in Familie, Kindergarten und Schule sowie erste Begegnungen mit der Droge Alkohol werden erbarmungslos geschildert.
Der Grundstein in die Sucht wird, wie es scheint, früh gelegt.
Bernd Thränhardt wird im weitern Verlauf die Richtung in die Welt der Reichen und Schönen einschlagen und im Abgrund enden, aus dem er sich ja zum Glück befreien kann. Heute engagiert er sich in der Suchtberatung, gibt Seminare und leitet Selbsthilfegruppen.
Eine Geschichte, die berührt und wieder einmal zeigt, daß Alkohol nicht die Lösung aller Probleme ist, und es durchaus möglich ist, aus dem Teufelskreis auszubrechen, mit Mut, Kraft und starkem Willen.