Abenteuer ins Ungewisse
Eine Gruppe von vier Frauen bricht auf in die Area X. Was genau das eigentlich ist haben sie auch selbst nicht erfahren. Weder ist bekannt, was dort passiert ist oder gemacht wurde oder warum dieses Gebiet überhaupt gesperrt ist.
Mit Verpflegung für zwei Jahre werden sie ausgesetzt und scheinen noch nicht einmal zu wissen, wo genau sie sich befinden. Außerdem durften sie weder Handy noch Kompass oder GPS-Geräte oder irgendetwas in der Richtung mitnehmen. Vollkommen abgeschnitten von der Umwelt sollen sie ganz altmodisch auf Papier eine Art Tagebuch führen. Und zwar jede für sich, denn sie sollen sich nicht gegenseitig beeinflussen und so soll sichergestellt sein, dass jeder seine eigenen Gedanken verfasst.
Ein Buch, das wirklich spannend anfängt, jedoch leider etwas schade, dass man bereits sehr früh erfährt, dass nicht alle diese Expedition überleben werden. Natürlich ist es noch immer spannend zu erfahren wie und warum, aber das es geschieht ist bekannt.
Mit Verpflegung für zwei Jahre werden sie ausgesetzt und scheinen noch nicht einmal zu wissen, wo genau sie sich befinden. Außerdem durften sie weder Handy noch Kompass oder GPS-Geräte oder irgendetwas in der Richtung mitnehmen. Vollkommen abgeschnitten von der Umwelt sollen sie ganz altmodisch auf Papier eine Art Tagebuch führen. Und zwar jede für sich, denn sie sollen sich nicht gegenseitig beeinflussen und so soll sichergestellt sein, dass jeder seine eigenen Gedanken verfasst.
Ein Buch, das wirklich spannend anfängt, jedoch leider etwas schade, dass man bereits sehr früh erfährt, dass nicht alle diese Expedition überleben werden. Natürlich ist es noch immer spannend zu erfahren wie und warum, aber das es geschieht ist bekannt.