Die Biologin, aus deren Perspektive diese Geschichte erzählt wird ist Teil der zwölften Expedition in die Area X. Einem Gebiet über das man nicht viel weis. Ein Gebiet das man nur betretten kann wenn man unter Hypnose steht. Ein Ort den andere Expeditionsmitglieder alter Gruppen verlassen haben um Monate später, ohne Erinnerungen, wieder bei ihren Familien auf zu tauchen.
Die anderen 3 weiblichen Mitglieder der zwölften Expedition sind die Anthropologin, die Vermesserin und die Psychologin, die auch die Anführerin dieser Gruppe ist.
Kaum moderne Technik wurde mit in die Zone genommen bis auf ein seltsames Messgerät das alle tragen. Was es misst wurde den Teilnehmern nicht gesagt, nur dass wenn es rot leuchtet sie sich in Sicherheit bringen sollen.
Relativ schnell finden die 4 ein viereckiges Gebilde im Wald. Gebaut aus Sandstein und Muschelkalk ohne sichtbare Makierungen. 20 Zentimeter hoch mit einer Öffnung. Alle nenne es Tunnel außer der Biologin. Für sie ist es ein Turm.
Beim Einstieg in das Gebilde stellt sich raus,dass es wirklich ein Turm ist. Im ersten Untergeschoß befindet sich eine Inschrift und mitten in dem Text der vorgelesen wird hört die Leseprobe auf.
Mein erster Eindruck ist, positiv. Die Idee intressiert mich und die Überlegungen was Area X ist überschlagen sich. Es wird nicht viel Hintergrundinformation in dem kurzen Abschnitt gegeben, aber das Intresse wird auf jeden Fall geweckt. Die Ausdrucksweise und die Sprache haben mich am Anfang etwas genervt. Es gab einige Widerholungen. Sätze begannen häufig gleich. Dies hatte sich aber im weiteren verlauf der Leseprobe aber gebessert. Außerdem da es sich bei der Erzählung anscheinend auf Einträge aus einem Tagebuch/Logbuch handelt sind diese Wiederholungen eher verständlich.
Die anderen 3 weiblichen Mitglieder der zwölften Expedition sind die Anthropologin, die Vermesserin und die Psychologin, die auch die Anführerin dieser Gruppe ist.
Kaum moderne Technik wurde mit in die Zone genommen bis auf ein seltsames Messgerät das alle tragen. Was es misst wurde den Teilnehmern nicht gesagt, nur dass wenn es rot leuchtet sie sich in Sicherheit bringen sollen.
Relativ schnell finden die 4 ein viereckiges Gebilde im Wald. Gebaut aus Sandstein und Muschelkalk ohne sichtbare Makierungen. 20 Zentimeter hoch mit einer Öffnung. Alle nenne es Tunnel außer der Biologin. Für sie ist es ein Turm.
Beim Einstieg in das Gebilde stellt sich raus,dass es wirklich ein Turm ist. Im ersten Untergeschoß befindet sich eine Inschrift und mitten in dem Text der vorgelesen wird hört die Leseprobe auf.
Mein erster Eindruck ist, positiv. Die Idee intressiert mich und die Überlegungen was Area X ist überschlagen sich. Es wird nicht viel Hintergrundinformation in dem kurzen Abschnitt gegeben, aber das Intresse wird auf jeden Fall geweckt. Die Ausdrucksweise und die Sprache haben mich am Anfang etwas genervt. Es gab einige Widerholungen. Sätze begannen häufig gleich. Dies hatte sich aber im weiteren verlauf der Leseprobe aber gebessert. Außerdem da es sich bei der Erzählung anscheinend auf Einträge aus einem Tagebuch/Logbuch handelt sind diese Wiederholungen eher verständlich.