Willkommen in Area X
Area X. Eine sich ausbreitende Wildnis. Unheimliche Geräuche, wilde Tiere und verlassene Gebäude. Alles ist umgeben von einer unsichbaren Grenze und nun bricht die zwölfte Expedition auf um diesen unbekannten Ort zu erforschen.
Es wird aus der Sicht der Biologin berichtet, die mit ihren Mitstreiterinnen (einer Psychologin, einer Anthropologin und einer Landvermesserin) nach Area X gebracht wird, um dort Forschungen zu betreiben. Die Psychologin ist die Leiterin der Gruppe und Angestellte der Southern Reach Behörde, einer geheimen Regierungsbehörde, die sich um Area X kümmern soll. Die Biologin unterscheidet sich sehr von den anderen Mitgliedern der Expedition, da sie eher sich zur Natur hingezogen fühlt als zu den Menschen. Bald darauf entdecken sie einen Tunnel, der tief in die Erde führt. Und genau dort beginnt die Gruppe sich aufzulösen.
Also der Schreibstil ist in Form eines Forschungsberichtes gehalten, da aber die Schreibenden (in diesem Fall die Bilogin) ihn so schreiben soll, dass ihn auch Unwissende verstehen, sind alle hochwissenschaftlichen Beschreibungen vereinfacht. Leider war das Buch für mich eine herbe Enttäuchung. Es geschehen zwar jede Menge unglaubliche Dinge, doch es wurde so öde erzählt, das mir nach den ersten 50 Seiten schon die Lust verging weiterzulesen.
Ich denke auch, dass ich darauf verzichten werden, die anderen beiden Bände zu lesen.
Es wird aus der Sicht der Biologin berichtet, die mit ihren Mitstreiterinnen (einer Psychologin, einer Anthropologin und einer Landvermesserin) nach Area X gebracht wird, um dort Forschungen zu betreiben. Die Psychologin ist die Leiterin der Gruppe und Angestellte der Southern Reach Behörde, einer geheimen Regierungsbehörde, die sich um Area X kümmern soll. Die Biologin unterscheidet sich sehr von den anderen Mitgliedern der Expedition, da sie eher sich zur Natur hingezogen fühlt als zu den Menschen. Bald darauf entdecken sie einen Tunnel, der tief in die Erde führt. Und genau dort beginnt die Gruppe sich aufzulösen.
Also der Schreibstil ist in Form eines Forschungsberichtes gehalten, da aber die Schreibenden (in diesem Fall die Bilogin) ihn so schreiben soll, dass ihn auch Unwissende verstehen, sind alle hochwissenschaftlichen Beschreibungen vereinfacht. Leider war das Buch für mich eine herbe Enttäuchung. Es geschehen zwar jede Menge unglaubliche Dinge, doch es wurde so öde erzählt, das mir nach den ersten 50 Seiten schon die Lust verging weiterzulesen.
Ich denke auch, dass ich darauf verzichten werden, die anderen beiden Bände zu lesen.