Geht so...

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biancasch Avatar

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Der Inhalt ist relativ einfach wiederzugeben:
Tom ist frustriert und fährt sein Auto betrunken in den örtlichen Nachtclub.
Sein Chef verdonnert ihn zu einem Trip nach Finnland: Selbstfindung in der
Einöde,
Dort begegnet er Nancy. Und diese Begegnung lässt ihn nicht mehr los. Er begibt
auf die Such nach ihr.

Man könnte jetzt meinen, dass damit die ganze Geschichte erzählt wäre…
Mitnichten!

Sieht man mal von den Kraftausdrücken und wirrer Passagen ab, ist es doch eine Erzählung über Freundschaft, Vertrauen und Loslassen.
Ich bin aber zwiegespalten. Passagen des Buches fand ich super und unterhaltsam. Aber dann empfand ich es wieder wirr und, ich muss es so sagen, einfach nur fürchterlich (zum Augen verdrehen).

Das Cover finde ich immer noch „Banane“!

Es war okay, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe. Aber ich werde auf etwaige Fortsetzungen verzichten.

Nur eine bedingte Kaufempfehlung.