Die perfekte Welle
Das Cover
Zeigt einen verträumten Jungen mit seinem Surfbrett. Sehr schönes Bild, das uns schon vorahnen lässt worum sich in dem Buch handelt. Sehr ansprechend.
Der Inhalt
William der Hauptprotagonist ist das älteste Kind von vier, der mit seinen Eltern auf Hawaii und in Kalifornien aufgewachsen ist. Da Hawaii ein Paradies für Surfer ist, so wird auch der kleine William nicht von der Leidenschaft verschönt und lernt ganz schnell surfen. Lernt und verliebt sich in der großen Welle. Ab den Moment wird sein leben vom Surfern unterordnet. Durch surfen kennt er viele neue Leute kennen, aber auch viele Gefahren wie die Haie oder die gefährlichen Gewässer. Sein Leben wird von Reisen übersäht wo er immer nach der Perfekten Welle sucht. Auch wenn er eine Familie gründet wird er von seiner Faszination nicht abkommen.
Ein biografisches Buch, was von einem sehr guten Erzähler ausgelegt wird. Sehr guter, humorvoller Schreibstill was das Buch interessanter macht. Der Autor erzählt sein Leben leidenschaftlich, realistisch so wie es ist, ohne es zu verschönen auch mit negativen und traurigen Aspekten. Womit in meinen Augen das Buch nur profitiert. Fasziniert sind auch die Beschreibungen der Orte, die er besucht, als ob man selber dort stehen würde. Ich war wirklich sehr erstaunt mit was für Faszination und Gabe man über surfen schreiben kann. Da es sich in dem Buch um Sportart handelt werden auch ganz viele für surfen typische begriffe verwendet. Es sollte aber für den Leser gar kein Problem, da hat der Autor auch daran gedacht. Am ende des Buches befindet sich nämlich ein „Glossar typischer Surfbegriffe“ was den Lesern helfen sollte das Fachvokabular nachzuschlagen. Das finde ich sehr aufmerksam von dem Autor.
Der Finnegan beschreibt ein sehr bewegendes Leben der überwiegend aus Liebe zum Surfen besteht. In Barbarentage enthüllt uns auch der Autor wie seine beindrückende Karriere als Journalist angefangen hat. Das Autobiografisches Buch ist wirklich sehr interessant und zeigt den Lesern wie es guttut, wenn man eine Faszination für sich findet. Wie man durch bleibest Sportart sein leben bestimmen kann. Ich fand sehr beeindrucken, dass man so einer Sportart verfallen kann und trotzdem es mit der Familie vereinbaren kann.
Zeigt einen verträumten Jungen mit seinem Surfbrett. Sehr schönes Bild, das uns schon vorahnen lässt worum sich in dem Buch handelt. Sehr ansprechend.
Der Inhalt
William der Hauptprotagonist ist das älteste Kind von vier, der mit seinen Eltern auf Hawaii und in Kalifornien aufgewachsen ist. Da Hawaii ein Paradies für Surfer ist, so wird auch der kleine William nicht von der Leidenschaft verschönt und lernt ganz schnell surfen. Lernt und verliebt sich in der großen Welle. Ab den Moment wird sein leben vom Surfern unterordnet. Durch surfen kennt er viele neue Leute kennen, aber auch viele Gefahren wie die Haie oder die gefährlichen Gewässer. Sein Leben wird von Reisen übersäht wo er immer nach der Perfekten Welle sucht. Auch wenn er eine Familie gründet wird er von seiner Faszination nicht abkommen.
Ein biografisches Buch, was von einem sehr guten Erzähler ausgelegt wird. Sehr guter, humorvoller Schreibstill was das Buch interessanter macht. Der Autor erzählt sein Leben leidenschaftlich, realistisch so wie es ist, ohne es zu verschönen auch mit negativen und traurigen Aspekten. Womit in meinen Augen das Buch nur profitiert. Fasziniert sind auch die Beschreibungen der Orte, die er besucht, als ob man selber dort stehen würde. Ich war wirklich sehr erstaunt mit was für Faszination und Gabe man über surfen schreiben kann. Da es sich in dem Buch um Sportart handelt werden auch ganz viele für surfen typische begriffe verwendet. Es sollte aber für den Leser gar kein Problem, da hat der Autor auch daran gedacht. Am ende des Buches befindet sich nämlich ein „Glossar typischer Surfbegriffe“ was den Lesern helfen sollte das Fachvokabular nachzuschlagen. Das finde ich sehr aufmerksam von dem Autor.
Der Finnegan beschreibt ein sehr bewegendes Leben der überwiegend aus Liebe zum Surfen besteht. In Barbarentage enthüllt uns auch der Autor wie seine beindrückende Karriere als Journalist angefangen hat. Das Autobiografisches Buch ist wirklich sehr interessant und zeigt den Lesern wie es guttut, wenn man eine Faszination für sich findet. Wie man durch bleibest Sportart sein leben bestimmen kann. Ich fand sehr beeindrucken, dass man so einer Sportart verfallen kann und trotzdem es mit der Familie vereinbaren kann.