In dem Buch Barbarentage nimmt William Finnegan uns mit auf eine Reise zu den schönsten Surfstränden und bringt uns die tiefere Bedeutung des Surfens näher. Denn für ihn ist das Surfen kein Sport an sich, sondern eine tiefe Religion, die die Seele befreit. Schon mit 11 Jahren entdeckt er diese Leidenschaft für sich und ist seitdem ständig auf der Jagd nach den schönsten Stränden und den besten Wellen. Surfen ist für ihn das Sinnbild von Freiheit, denn nur beim Surfen kann man Grenzen überschreiten und eine Meereswelle so richtig auskosten. Er erzählt von seiner Kindheit, die ihn von Kalifornien nach Honolulu führt. Mit 18 bricht er sein Studium ab, um mit seiner Freundin eine Europareise zu machen, wo er viele Menschen kennenlernt. Auf all seinen Lebenswegen ist Surfen sein ständiger Begleiter und Tröster in schlechten Zeiten.
Diese Geschichte ist sehr beeindruckend geschrieben! Ich surfe selber und kann alles sehr gut nachempfinden! Ein hoher Lesegenuss :)
Diese Geschichte ist sehr beeindruckend geschrieben! Ich surfe selber und kann alles sehr gut nachempfinden! Ein hoher Lesegenuss :)