Ich lese sehr gerne Autobiographien und freue mich auch immer, wenn ich dadurch in eine unbekannte Welt abtauchen kann. Bei "Barbarentage" ist es mir aber leider nicht gelungen einen rechten Zugang zu finden. Es hat mich nicht abgeholt, weil es von Anfang an zu viel Begeisterung für das Surfen vorausgesetzt hat.
Und so geht es das ganze Buch durch. Immer wieder lange Beschreibungen von dem Warten auf eine besondere Welle, von bestimmten Techniken gespickt mit unzähligen Fachbegriffen - die man zwar am Ende des Buches nachschlagen kann, was aber der Lesefreude auch nicht zuträglich ist. Für Surfbegeisterte ist das sicherlich sehr spannend zu lesen!
Wenn man diese Beschreibungen allerdings nur quer liest und sich auf die biographischen Beschreibungen konzentriert, macht das Buch durchaus auch für Nichtsurfer Spaß, weil es eben vom Lebensgefühl einer besonderen Generation erzählt.
Und so geht es das ganze Buch durch. Immer wieder lange Beschreibungen von dem Warten auf eine besondere Welle, von bestimmten Techniken gespickt mit unzähligen Fachbegriffen - die man zwar am Ende des Buches nachschlagen kann, was aber der Lesefreude auch nicht zuträglich ist. Für Surfbegeisterte ist das sicherlich sehr spannend zu lesen!
Wenn man diese Beschreibungen allerdings nur quer liest und sich auf die biographischen Beschreibungen konzentriert, macht das Buch durchaus auch für Nichtsurfer Spaß, weil es eben vom Lebensgefühl einer besonderen Generation erzählt.